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15.02.2011 | (rsn) – Wie im vergangenen Jahr auch kommt Mark Cavendish (HTC-Highroad) nur schwer in die Saison. Nach zwei Rennen stehen zwei Stürze, aber noch kein Sieg in der Bilanz des Briten. Ursprünglich sah die Planung vor, dass Cavendish nach der Katar-Rundfahrt nach Hause fliegt, aber jetzt startet der 25-Jährige noch bei der Oman-Rundfahrt (15. - 20. Feb. / Kat. 2.1) – einmal, um sich weiter auf sein erstes großes Saisonziel, den Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo vorzubereiten; aber auch, um den ersten Sieg des Jahres einzufahren.
Dafür kämpfte sich Cavendish dick bandagiert durch die Katar-Rundfahrt, die sein Landsmann und Teamkollege Mark Renshaw - bei vertauschten Rollen - gewann. Der etatmäßige Anfahrer konnte nämlich auf die Hilfe seines Kapitäns Cavendish vertrauen, der sich als Helfer des 28-Jährigen verdient machte.
"Mir geht’s gut. Ein paar meiner Narben sind immer noch bandagiert, aber alle anderen sind gut verheilt“, sagte Cavendish vor dem Start der Oman-Rundfahrt zu cyclingnews.com. „Ich hätte nach Hause fahren können, aber es ist besser, hier Rennen zu fahren als daheim zu trainieren.“
In Oman muss Cavendish allerdings auf Renshaw verzichten. Dafür steht mit dem Australier Matthew Goss ein zweiter starker Sprinter im achtköpfigen HTC-Aufgebot. Der 24-Jährige gewann gleich zu Saisonbeginn eine Etappe sowie das Auftaktkriterium der Tour Down Under und ist wohl schon in besserer Form als Cavendish, der also möglicherweise noch etwas auf seinen ersten Saisonsieg warten muss.
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