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11.02.2011 | (rsn) - Heute war die letzte Etappe - und sie war ziemlich langweilig. 126 Kilometer mit neun Schlussrunden in Doha, der Hauptstadt Katars.
Interessant war, dass Tom Boonen heute in der Neutralisation gestürzt ist und das Rennen darauf neutralisiert wurde, bis er wieder im Feld war. Als Tom Veelers von uns auf der 1. Etappe als Dritter der Gesamtwertung in der Neutralisation stürzte, kam die Rennjury nicht auf die Idee zu warten. Schade, ich finde in solchen Situationen sollten alle Fahrer gleich behandelt werden und auch auf Tom Veelers hätte am ersten Tag gewartet werden müssen.
Aber zurück zum Rennen: Alles lief auf einen Massensprint hinaus und Roger war wieder unser Mann dafür. In der letzten Runde brachten wir ihn also nach vorn und Tom fuhr ihm 500m vor Ziel den Sprint an. Roger verlor leider das Hinterrad und wurde dennoch starker Fünfter. So läuft das manchmal im Sprint, vielleicht wäre mehr drin gewesen.
Aber im Großen und Ganzen können wir mit unserer Leistung als Team hier zufrieden sein. Mich persönlich hat das Rennen auch ein Stück weiter gebracht. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, was das Fahren auf der Kante angeht, und auch in der Sprintvorbereitung habe ich einiges dazugelernt.
Auch wenn tellerflache Rennen nicht zu meinen Qualitäten zählen, war es gut, die Tour of Qatar mal zu fahren. Auch so etwas muss man als Berg- / Rundfahrer können. Braun geworden bin ich dabei auch noch, es lief also alles nach Plan.
Morgen Abend fliegen wir dann nach Oman, wo es auf der 4. Etappe in die Berge geht. Dann kann ich meine Beine wieder auf meinem Terrain testen.
Martin, Roger und ich werden Euch dann wieder auf dem Laufenden halten.
Bis dahin,
Simon
Das Skil-Shimano-Trio Roger Kluge,
Martin Reimer und Simon Geschke wird in den kommenden Wochen abwechselnd
in einem Tagebuch auf Radsport News von der Katar-Rundfahrt (6. – 11.
Feb.) und der darauf folgenden Oman-Rundfahrt (15. – 20. Feb.)
berichten.
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