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15.10.2010 | (rsn) – Der unter Dopingverdacht stehende Spanier Ezequiel Mosquera wird an diesem Wochenende an dem Critérium Ciudad de Alcobendas in der Nähe von Madrid teilnehmen und plant seinen Start bei weiteren Kriterien. Der 34 Jahre alte Vuelta-Zweite war bei der Spanien-Rundfahrt wie sein Teamkollege David Garcia auch positiv auf den Blutplasmaexpander HES getestet worden, mit dessen Hilfe EPO-Doping verschleiert werden kann. Da es sich bei HES um keine leistungssteigernde Substanz handelt, ist Mosquera bis zum Ergebnis der B-Probe startberechtigt.
Unterstützung erhielt der Kletterspezialist vom früheren spanischen Profi Fernando Escartin. Der Tour-Dritte von 1999 bezeichnete seinen Landsmann ungeachtet der positiven Dopingprobe als „großen Champion“ und kritisierte den Radsportweltverband UCI. "Ich weiß nicht, ob die UCI dem Radsport helfen oder ihn zerstören will", sagte der 42-Jährige in einem Interview mit elcorreogallego.es. "Wenn ein Fahrer ein Aspirin nimmt, ist er schon ein Drogenabhängiger.“
Escartin war in den neunziger Jahren einer der weltweit besten Bergfahrer. Neben seinem dritten Platz bei der Tour gelangen ihm zwei zweite Plätze (1997,98) bei der Vuelta a Espana. Escartin fuhr lange Jahre für das spanische Kelme-Team. Im Jahr 2004 berichtete der frühere Kelme-Profi Jesús Manzano über systematisches Doping in der Mannschaft. Teamarzt war Eufemiano Fuentes, ab 2006 die zentrale Figur des spanischen Blutdopingskandals Operacion Puerto. Zu den bekanntesten Fahrern des Rennstalls zählten neben Escartin die Spanier Alejandro Valverde, Oscar Sevilla, Roberto Heras und Santiago Perez. Alle wurden des Dopings überführt. Mosquera fuhr im Jahr 2006 für das Team, das damals Comunidad Valenciana hieß und am Ende der Saison aufgelöst wurde.
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