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07.09.2010 | (rsn) – Nach einer vielversprechenden ersten Woche läuft für Markus Fothen (Milram) bei der 65. Vuelta a Espana derzeit nicht viel zusammen. Der 28 Jahre alte Rheinländer, den seit einigen Tagen ein schmerzhafter Bluterguss plagt, erreichte auf der 10. Etappe über 175,7 Kilometer von Tarragona nach Vilanova i la Geltrú mit der letzten großen Gruppe 16:38 Minuten hinter dem spanischen Tagessieger Imanol Erviti (Caisse d‘ Epargne) das Ziel und wurde 175. Unmittelbar hinter Fothen folgte dessen belgischer Teamkollege Roy Sentjens.
„Markus hat einen schmerzhaften Bluterguss am rechten Unterschenkel“, erklärte Milrams niederländischer Teamarzt David Sluijs. „Eine Ultraschalluntersuchung am Ruhetag hat zum Glück ergeben, dass es sich um keine Verletzung der Achillessehne oder des Muskels handelt. Es geht Markus von Tag zu Tag besser.“
Fothen lag bis vergangenen Freitag noch auf einem guten 26. Gesamtrang, bevor er durch seine Verletzung viel Boden auf den schweren Bergetappen am Wochenende verlor.
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