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18.09.2010 | (rsn) – Mit seinem vorzeitigen Ausstieg auf der 19. Etappe der Vuelta a Espana hat Fabian Cancellara für große Verärgerung bei seinem Saxo Bank-Team gesorgt. Der Zeitfahrweltmeister war am Freitag bereits nach 20 Kilometern unerwartet vom Rad gestiegen. Besonders Cancellaras Sportlicher Leiter war stinksauer, nachdem sich der Schweizer nach Teamangaben ins nächste Flugzeug gesetzt hatte, ohne sich von der Mannschaft zu verabschieden.
“Jeder im Team hat sich in den letzten Wochen den Arsch aufgerissen“, schimpfte Bradley McGee gegenüber Sporten.tv2.dk. „(Was Cancellara machte, d. Red.), ist nicht okay. So handhaben wir die Dinge nicht. Ich möchte eine Erklärung von Fabian und ich denke, er schuldet seinen Teamkollegen eine Erklärung, warum er hier ausstieg, ohne Goodbye zu sagen.“
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters legte McGee nach. „Wir sind von Fabians Ausstieg extrem enttäuscht. So sollte sich ein großer Champion nicht verhalten. Er hat sich aus unbekannten Gründen dafür entschieden, vom Rad zu steigen und ist dann zum Flughafen geeilt, um noch ein Flugzeug zu kriegen und nun hat er sein Handy ausgeschaltet."
Auf seiner Twitterseite gab Cancellara am Freitag nur eine kurze Erklärung ab. „Bin heute bei der Vuelta ausgestiegen. Es war am besten so. Brauche etwas Ruhe und Zusammensein mit der Familie. Zwei Tage kein Fahrrad und danach ein Neustart, um mich auf die WM vorzubereiten.“
Nach dem Eklat deutet immer mehr darauf hin, dass es bei Saxo Bank für Cancellara möglicherweise keinen Neustart mehr geben wird.
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