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20.09.2010 | (rsn) – Auch wenn er sich auf der Abschlussetappe nach Madrid im Sprint dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Transitions) geschlagen geben musste, kann Mark Cavendish ein positives Fazit der 65. Vuelta a Espana ziehen. Mit drei Einzelsiegen sowie dem Erfolg im Teamzeitfahren war der Brite der nach Siegen gemessen erfolgreichste Starter.
Der 25 Jahre alte Sprinter vom HTC Columbia-Team, der bei der vergangenen Tour de France fünf Etappen gewonnen hatte, gewann zudem das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers. Damit sicherte er sich zum ersten Mal in seiner Karriere am Ende einer dreiwöchigen Rundfahrt ein Sprinttrikot.
"Als ich hierher kam, habe ich nicht erwartet, das Trikot zu gewinnen. Ich bin sehr zufrieden, dass es geklappt hat”, sagte Cavendish nach der letzten Etappe. "Das ist mein erstes Grünes Trikot bei einer großen Rundfahrt und somit etwas ganz Besonderes. Die Vuelta unterscheidet sich da von anderen Rennen, weil es auch Punkte auf den Bergetappen gibt. Aber am Ende geht es darum, konstant zu fahren“, so der Columbia-Kapitän, der sich über die Leistung seines ganzen Teams freute. „Wir haben fünf Etappen gewonnen, haben das Gesamtklassement angeführt, das Punktetrikot gewonnen und Platz drei in der Gesamtwertung geholt. Es ist perfekt gelaufen.”
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