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02.09.2010 | (rsn) – Tyler Farrar (Garmin Transitions) zeigte am Mittwoch seinem Rivalen Mark Cavendish (HTC Columbia), wie man einen Sprint auch ohne Anfahrer gewinnt.
Sowohl der US-Amerikaner als auch der Brite mussten auf dem 199 Kilometer langen Teilstück mit Ziel in Lorca auf ihre letzten Helfer verzichten.
Julien Dean, der für Farrar die Sprints anzieht, leidet noch an den Nachfolgen seines Sturzes vor dem Mannschaftszeitfahren in Sevilla, und konnte seinen Kapitän Farrar nicht unterstützen. An Cavendishs Seite fehlte der Australier Matthew Goss, der kurz vor dem Ziel Defekt hatte.
„Matt hatte fünf Kilometer vor dem Ziel einen Platten. So musste ich meinen Sprint sehr früh beginnen und konnte ihn nicht bis zum Ende durchziehen“, so die Erklärung Cavendishs, der sich mit Rang drei zufrieden geben musste.
Farrar machte es besser. Auch ohne Anfahrer timte er seinen Sprint perfekt und hatte am Ende keine Mühe, an seinem britischen Rivalen vorbeizuziehen. „Ich hatte heute keinen wirklichen Sprint-Helfer. Aber Matt Wilson hat auf den letzten zehn Kilometern einen Klasse-Job gemacht und mich zwei Kilometer vor dem Ziel am richtigen Hinterrad abgesetzt. Danach war es nur noch an mir, einen guten Sprint zu fahren“, erklärte Farrar.
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