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01.09.2010 | (rsn) – Das Finale der 4. Etappe mit seiner 900 Meter langen und bis zu 27 Prozent steilen Schlusssteigung war auf der Papierform wie geschaffen für den Spanier Joaquin Rodriguez. Der Katjusche-Profi zeigte zwar als Vierter eine gute Leistung – zu den Siegerehrungen durfte aber die Konkurrenz. Der Baske Igor Anton (Euskaltel) holte sich den Etappensieg, der Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) verteidigte seine Gesamtführung.
Dabei hatte Rodriguez vor der Etappe beides angepeilt. „Ich hatte auf den Etappensieg und das Rote Trikot spekuliert“, gab der Katjuscha-Kapitän zu. An seiner Tagesform war das gescheiterte Unterfangen nicht gescheitert. „Ich hatte mich gut gefühlt“, so der Spanier.
Vielmehr hatte der Tour-Etappensieger ein Problem, den richtigen Zeitpunkt für seine Attacke zu wählen. „Die Medien hatten mich vor der Etappe zum absoluten Topfavoriten gemacht. Alle haben auf mein Hinterrade geachtet“, so Rodriguez.
Der Gesamtführende Gilbert sah dies aber nicht als Hindernis für seinen Kontrahenten Rodriguez. „An so einem Anstieg landet jeder dort, wo er landen sollte.“
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