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03.07.2010 | (rsn) – Gleich vier Experten stehen in den kommenden drei Wochen bereit, um den Lesern auf Radsport News Fragen zur Tour de France zu beantworten. Simon Geschke (Skil Shimano), die beiden ehemaligen Profis Jörg Ludewig (u.a. T-Mobile- und Wiesenhof) und Ronny Scholz (Gerolsteiner, Milram) sowie der derzeit als Amateur erfolgreiche Sven Krauss (früher Gerolsteiner) werden am Ende jeder Etappe ausgewählte Leserfragen zum Rennen beantworten.
Frage zum Prolog an Simon Geschke: Hat bei den wechselnden Wetterverhältnisse heute die Reifenwahl eine Rolle gespielt und sind dadurch auch die recht großen Zeitabstände zu erklären?
Simon Geschke: Die Reifenwahl spielte heute keine Rolle. Es gibt jedenfalls keine Regenreifen wie in der Formel1. Auf den Carbonfelgen, die alle Teams fahren, befinden sich Schlauchreifen, die auf die Felge geklebt sind. Die können vor dem Rennen nicht so schnell gewechselt werden.
Dazu kommt, dass jedes Team an seinen jeweiligen Reifensponsor gebunden ist. Da ist also die Auswahl auch beschränkt. Es gibt spezielle Zeitfahrreifen mit sehr guten Laufeigenschaften, die sind aber im Regen wiederum völlig unbrauchbar, da sie schlechteren Grip haben. Heute sind, denke ich, daher alle mit normalen Straßenreifen gefahren.
Regen ist, ob man nun mit griffigeren Reifen fährt oder nicht, immer ein großer Nachteil im Zeitfahren und kann das Ergebnis immer irgendwie verzerren. Gerade wenn es mittendrin anfängt oder aufhört.
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