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29.03.2010 | (rsn) – Sein bestes Klassikerresultat seit zwei Jahren fuhr George Hincapie (BMC Racing) am Sonntag bei Gent-Wevelgem ein. Als Vierter des 219 Kilometer langen Eintagesrennens verpasste der 36 Jahre alte US-Amerikaner zudem nur knapp das Podium.
Dabei verkalkulierte sich der Routinier im Finale, als er im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe seinen letztjährigen Teamkollegen Bernhard Eisel (HTC-Columbia) und den Belgier Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) überraschen wollte. Hincapie zog den Sprint rund 300 Meter vor dem Ziel an, musste aber nicht nur Eisel und Gilbert, sondern auch noch dessen Landsmann Sep Vanmarcke (Topsport Vlaanderen) vorbei lassen. Vanmarcke wurde sogar überraschend Zweiter.
"Im Rückblick muss ich sagen, hätte ich gewartet, wäre ich sicher unter die ersten Drei gekommen. Eisel hätte ich aber nicht schlagen können", kommentierte Hincapie seinen Fehler. "Das Resultat freut mich, ich war den ganzen Tag sehr konzentriert. Das Team hat mich sehr gut unterstützt."
Als richtig stellte sich heraus, dass Hincapie (wie auch Eisel und Gilbert) auf einen Einsatz am Samstag beim E3-Prijs verzichtet hatte. "Wenn man die Top-20 anschaut, sieht man, dass wenige, die am gestrigen Rennen) teilgenommen haben, heute gut gefahren sind », sagte BMC-Sportdirektor Michael Sayers. «Vielleicht war Matti Breschel einer der stärksten Fahrer, aber er hatte 17 Kilometer vor dem Ziel einen Reifenschaden."
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