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09.03.2010 | (rsn) – Auch auf der 1. Etappe von Paris-Nizza hat Jens Voigt eindrucksvoll bewiesen, dass er beim „Rennen zur Sonne“ einiges vor hat. Der Saxo Bank-Routinier war im Gegensatz zu anderen Favoriten wie Alberto Contador (Astana) oder Levi Leipheimer (RadioShack) bei der entscheidenden Windkantenattacke von Alejandro Valverde und seinem Caisse d’Epargne-Team zur Stelle und schaffte 16 Kilometer vor dem Ziel den Sprung in die 15 Fahrer starke Spitzengruppe, die den Sieg in Contres schließlich unter sich ausmachte.
Voigt demonstrierte auf der Zielgeraden auch noch Sprinterqualiäten, war als Siebter bester deutscher Fahrer und behauptete seinen zweiten Platz im Gesamtklassement, nur fünf Sekunden hinter Prologsieger Lars Boom (Rabobank), der sein Gelbes Trikot verteidigte.
„Das war eine ziemlich verrückte Etappe mit stürzenden Fahrern um mich herum, aber ich wusste, dass es darum ging, an der Spitze des Feldes zu bleiben, um einen Sturz zu vermeiden“, sagte der 38 Jahre alte Berliner nach dem Rennen. „Als ich sah, dass Boom nach vorne zur Spitze sprang, habe ich die Zähne zusammengebissen, die Schmerzen ignoriert und bin ihm nachgefahren.“ Die Gewaltaktion lohnte sich. Die Spitzengruppe um die starke Caisse d’Epargne-Fraktion fuhr 17 Sekunden Vorsprung auf die erste große Verfolgergruppe heraus. Voigt konnte seinen Vorsprung auf Contador, Leipheimer und ausbauen.
Auf den nun anstehenden hügeligen und bergigen Etappen dürfte Voigt gute Chancen haben, Boom aus dem Gelben Trikot zu fahren. Auch wenn der zweifache Deutschland Tour-Gewinner den Niederländer lobte – „er ist sehr stark“ -, wird der kein Gegner auf dem schweren Terrain sein. Voigt weiß das auch. „Ich fühle mich gut und freue mich jetzt auf die Berge, wo ich ihm hoffentlich die nötigen Sekunden abnehmen werde“, sagte er optimistisch.
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