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11.03.2010 | (rsn) – Alberto Contador (Astana) hat auf der 4. Etappe von Paris-Nizza zur Attacke geblasen – und keiner der Konkurrenten konnte mithalten. Der Tour-Sieger setzte sich im steilen Schlussanstieg hinauf nach Mende mit spielerischer Leichtigkeit ab und erreichte mit zehn Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) als Solist das Ziel. Contador eroberte mit seinem zweiten Sieg in Mende nach 2007 auch das Gelbe Trikot. Damals gewann er am Ende auch das "Rennen zur Sonne".
Auf den Plätzen drei und vier landeten mit Samuel Sanchez (Euskaltel) und Joaquin Rodriguez(Katusha) zwei weitere Spanier. Fünfter wurde der Franzose Thomas Voeckler (Bbox Bouygues Telecom).
Der Gesamtführende Jens Voigt (Saxo Bank) hatte erwartungsgemäß dem explosiven Antritt Contadors nichts entgegenzusetzen und kam 44 Sekunden hinter dem Tagessieger ins Ziel. Im Gesamtklassement führt Contador jetzt mit 24 Sekunden Vorsprung auf Valverde. Dritter ist der Tscheche Roman Kreuziger (Liquigas/+0:25). Voigt folgt als bester deutscher Fahrer auf Platz sechs.
Zwei der Mitfavoriten sind nach der Königsetappe von Paris-Nizza aus dem Rennen um den Gesamtsieg ausgeschieden. Der US-Amerikaner Levy Leipheimer (RadioShack) und der luxemburgische Vorjahreszweite Frank Schleck (Saxo Bank) handelten sich jeweils 1:12 Minuten Rückstand ein und fielen im Gesamtklassement weit zurück. Keine Rolle im Kampf um den Tagessieg spielte auch der mit großen Erwartungen ins Rennen gegangene Eschborner Tony Martin (HTC-Columbia).
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