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12.03.2010 | (rsn) – Am sechsten Tag von Paris-Nizza bietet sich André Greipel (HTC-Columbia) aller Voraussicht nach die letzte Chance auf den angestrebten Etappensieg. Bisher lief beim hoch gehandelten Sprinter noch nicht viel zusammen.
Auf der 1. Etappe stürzte der 27-Jährige rund 25 Kilometer vor dem Ziel und konnte danach nicht mehr in die Entscheidung eingreifen.
Tags darauf hatte sich Greipel im Finale zwar eine günstige Position erkämpft. Doch dann kam es unmittelbar vor ihm zu einem spektakulären Sturz, in den auch sein Anfahrer Tony Martin verwickelt war und durch den Greipel ausgebremst wurde. "Auch heute konnte ich wieder nur von hinten zuschauen", kommentierte er auf seiner Homepage das Malheur.
Auf den beiden letzten Etappen sah man die beiden Deutschen dann in vertauschten Rollen. Sowohl auf der wegen Schneefalls verkürzten 3. Etappe als auch auf dem gestrigen Teilstück spannte sich Greipel in den jeweils entscheidenden Anstiegen des Tages vor seinen Mannschaftskollegen, um diesen in eine aussichtsreiche Position zu fahren. Das gelang am Mittwoch sehr gut, als Martin Platz fünf des Tagesklassements belegte.
Am Donnerstag konnte der Eschborner im steilen Schlussanstieg nach Mende hinauf dann aber nicht mit den Favoriten mithalten. Greipel selber nahm es sportlich: „Zeitweise ging das Thermometer runter bis auf -4°C und ich habe meine Hände nicht mehr gespürt. So waren wir froh, als es bergauf ging und wir uns mal richtig warmfahren konnten“, schrieb er nach der Etappe.
Dafür wird Columbia, das mit dem bieshrerigen Verlauf des Rennens nicht zufrieden sein kann, am Freitag alles daransetzen, seinen Topsprinter zu dessen siebtem Saisonsieg zu verhelfen. Der muss allerdings auf seinen wichtigsten Anfahrer verzichten. Marcel Sieberg ist nach einem Sturz auf der 3. Etappe nicht mehr mit von der Partie. Trotzdem zeigte sich Greipel zuversichtlich: „Morgen wird es hoffentlich zu einem Sprintfinale kommen“, schrieb er am Donnerstag Abend. „Auch wenn das Finale mit einem Anstieg endet, gibt es meiner Meinung nach eine Chance, dass ich ganz vorne landen kann.
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