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26.02.2010 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI verlangt von einigen Radprofis mit auffälligen Blutwerten eine Stellungnahme. Wie UCI-Präsident Pat McQuaid am Freitag der Nachrichtenagentur Bloomberg mitteilte, seien diese Fahrer aufgefordert worden, dem für das Blutpass-Programm der UCI zuständigen unabhängigen Expertengremium eine Erklärung abzuliefern. „Wir sehen keinen anderen Grund als mögliches Doping“, sagte McQuaid, der von einer "Handvoll Fahrern" sprach.
Eine durch die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA im Dezember 2009 genehmigte Regeländerung in den Leitlinien des Biologischen Passes sieht vor, dass den Athleten eine Frist von 30 Tagen eingeräumt wird, um der UCI ihre abnormen Werte zu erklären. Erst danach kann der Weltverband ein Dopingverfahren einleiten.
„Es ist eine Gelegenheit für die Fahrer, die sie wahrnehmen können oder nicht“, sagte dazu am Freitag die UCI-Anti-Dopingbeauftragte Anne Gripper. Die Australierin kündigte an, dass ein unabhängiges, neunköpfiges Expertengremium die Stellungnahmen der verdächtigten Fahrer überprüfen wird. Um welche Profis es sich handelt, wurde nicht genannt. Gripper teilte außerdem mit, dass sie in den nächsten Tagen von ihrem Amt zurücktreten werde. Ihr Nachfolger wird der Italiener Francesco Rossi.
Im vergangenen Jahr hatte die UCI gegen die Spanier Igor Astarloa, Ruben Lobato und Ricardo Serrano sowie die Italiener Pietro Caucchioli und Francesco De Bonis wegen auffälliger Blutwerte Dopingverfahren eingeleitet.
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