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19.01.2010 | (rsn) – Fehlender Funk bei seinem Astana-Team hat Allan Davis schon zum Auftakt der Tour Down Under aller Chancen auf eine Titelverteidigung beraubt. Als im letzten Anstieg des Tages vorne die Post abging, fuhr der 29 Jahre alte Australier im hinteren Teil des Feldes und verpasste im Gegensatz zu den anderen Astana-Fahrern den Sprung in die große Spitzengruppe.
„Ich war im Anstieg allein, fand mich rund 50 Meter hinter meinen Teamkollegen wieder, was die gar nicht bemerkten“, schilderte der ohne "Mann im Ohr" fahrende Astana-Kapitän die entscheidende Situation. „Als sie antraten, habe ich die Lage nicht realisiert und bin deshalb hinten geblieben.“
Aufgrund dieser „Fehlkommunikation“ (Davis) erreichte der Titelverteidiger mit einer abgehängten Gruppe gut acht Minuten hinter Tagessieger André Greipel (HTC-Columbia) das Ziel. Weshalb Astana nicht mit Radios ausgestattet war, konnte Davis hinterher nicht erklären. „Sie haben uns keine gegeben, ich weiß nicht warum“, lautete sein ratloser Kommentar. „Das ist aber auch kein Problem, es ist halt eines von den Dingen, die passieren. Ich hatte sowieso einen schlechten Tag.“
Jetzt hofft der Astana-Neuzugang beim Heimspiel auf einen Etappensieg. „Deshalb bin ich in erster Linie auch hierher gekommen“, so Davis. „Mein Ziel war, auf Etappensieg zu fahren und nicht um den Gesamtsieg zu kämpfen. Die Saison ist noch lang und wir haben hier im September noch ein ziemlich großes Rennen“, spielte der Sprinter auf die Straßen-WM in Geelong an.
Quelle: cyclingnews.com
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