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26.01.2010 | (rsn) – Mit drei Platzierungen unter den besten Zehn hat Gert Steegmans bei der Tour Down Under einen ordentlichen Einstand bei seinem neuen RadioShack-Team gegeben. Trotzdem wird sich der Belgier im weiteren Saisonverlauf überwiegend als Einzelkämpfer in den Sprintfinals behaupten müssen, wie Teamchef Johan Bruyneel deutlich machte.
„Ich denke, es würde die komplette Dynamik und Strategie des Teams zu sehr verändern, wenn wir für einen Sprinter arbeiten würden. Wir sind als Team mehr auf die Etappenrennen fokussiert“, begründete Bruyneel, weshalb er nicht vorhat, für Steegmans einen Zug aufzubauen, der in den Massensprints dem zweifachen Tour-Etappensieger den Weg ebnen könnte.
Man könne sich nicht mit einem Team wie HTC-Columbia vergleichen, das fast ausschließlich um die beiden Sprinter Markc Cavendish und André Greipel herum aufgebaut sei, so der 45 Jahre alte Belgier weiter. Ganz ohne Hilfe wird Steegmans aber nicht auskommen müssen. Bruyneel: „Wir haben ein paar Fahrer, die ihm den Sprint anfahren, ihn beschützen oder in eine gute Position fahren können. Wenn wir einen Sprinter im Team haben, der hier und da ein Rennen gewinnen kann. Ist das ein schönes Extra.“
Bruyneel traut dem 29 Jahre alten Steegmans zu, sich gegen die geballte Macht der Columbia- und Sky-Züge zu behaupten. „Ich habe es schon gesagt und werde es auch wieder sagen: Wenn er in guter Form ist und die Umstände passen, kann er jeden anderen der starken Sprinter schlagen“, so der RadioShack-Teamchef.
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