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25.01.2010 | (rsn) - Nach seinem zweiten Tour Down Under-Gesamterfolg und drei Etappensiegen zieht die Konkurrenz den Hut vor André Greipel (HTC-Columbia).
"Greipel ist derzeit einfach unschlagbar", zollte etwa der siebenfache Tour-Sieger Lance Armstrong (RadioShack) dem Hürther großen Respekt. Sein Teamchef Johan Bruyneel sah Greipel im Vergleich zur Konkurrenz gar "auf einem anderen Level".
Sprintrivale Robbie McEwen (Katjuscha), den Greipel bei dessen Heimspiel mehrmals hinter sich ließ, lobte den Auftritt des 27 Jahre alten Deutschen. "Er war sehr, sehr gut. Er ist einfach unglaublich stark und hat ein super starkes Team, das ihm die Sprints anzieht. Er kommt jeden Januar hierher und ist in einer super Form", so der zehn Jahre ältere Australier.
Auch bei Team Sky, das Greipel in der vergangenen Woche immerhin zwei Mal - durch Greg Henderson und Chris Sutton jeweils in Adelaide - besiegen konnte, fand man anerkennende Worte. "In den Sprints war er teilweise in einer eigenen Liga," so Teamchef Dave Brailsford.
Bei der Frage nach dem Erfolgsgeheimnis verwies der Australier Stuart O'Grady (Saxo Bank) - wie der gebürtige Rostocker zweifacher Down Under-Gesamtsieger - auf dessen physische Überlegenheit und empfahl, einen Blick auf Greipels gewaltige Beine zu werfen.
Dagegen lobte der Columbia-Teamchef die Mannschaftsdienlichkeit des Sprinters. "André ist ein selbstloser Teamkollege, und er ist bereit, das auch umzusetzen, was ich für bemerkenswert halte, sagte Bob Stapleton. Sogar einen Tour-Start Greipels an der Seite von Mark Cavendish hält der US-Amerikaner für möglich. "Ich glaube, es würde viele Teams in Angst und Schrecken versetzen, wenn sie daran denken, dass diese beiden Jungs die Tour zusammen fahren. Wir sollten das auf jeden Fall in Betracht ziehen", so Stapleton..
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