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07.05.2009 | (rsn) - Der Österreichische Radsportverband (ÖRV) sieht sich mit dem zweiten prominenten Dopingfall innerhalb eines halben Jahres konfrontiert. Nach der positiven Probe von Christian Pfannberger – der den Kontrolleuren bereits zum zweitenmal in seiner Karriere ins Netz ging – zeigte sich die ÖRV-Spitze geschockt.
"Was wollen sie noch von mir hören. Ich bin sprachlos. Ein Dopingfall Pfannberger würde uns an den Nullpunkt zurückbringen", so Generalsekretär Rudolf Massak gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA. "Wir haben nach Kohl gewusst, dass unsere Arbeit noch härter werden wird. Man rechnet jeden Tag damit, dass der Himmel über einen einstürzen kann.“ Massak fügte aber auch an, dass er bis Mittwochabend vom Weltverband UCI noch keine offizielle Benachrichtigung erhalten habe.
Pfannberger war am 19. März bei einer unangemeldeten Trainingskontrolle positiv getestet worden. Am Mittwoch wurde er von seinem Team Katjuscha suspendiert. Der 29-jährige Österreicher hat sich bisher noch nicht öffentlich zu den Beschuldigungen geäußert. Bernhard Kohl war im vergangenen Jahr bei Nachuntersuchungen zur Tour de France positiv auf das Blutdopingmittel CERA getestet worden und zu einer zweijährigen Sperre verurteilt worden. Im April 2009 gab der Ex-Gerolsteiner jahrelanges Doping mit EPO, Wachstumshormon und Testosteron sowie Blutdoping zu.
Wien (dpa/rsn) - Christian Pfannberger ist nach Angaben des Österreichischen Radsport-Verbandes (ÖRV) von der Nationalen Anti-Doping Agentur NADA als Doping-Wiederholungstäter lebenslang gesperrt w
(rsn) – Der am 19. März bei einer Trainingskontrolle positiv auf EPO getestete Christian Pfannberger hat in einem Schreiben an den Weltverband UCI darum gebeten, dass seine B-Probe nicht im Labor i
(rsn) – Der Österreicher Christian Pfannberger ist bei der unangemeldeten Trainingskontrolle am 19. März positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Das teilte der Radsport-Weltverband U
(sid) - Nach dem nächsten Dopingskandal durch Christian Pfannberger werden in Österreich Rufe nach härteren Strafen laut. "Es zeigt sich eindeutig, dass das Strafmaß derzeit nicht ausreichend ist.
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