--> -->
04.03.2009 | (rsn) – Zum Auftakt des südafrikanischen Giro del Capo haben die Gastgeber einen Dreifacherfolg gefeiert. Nach 110 Kilometern mit Start und Ziel in Wellington verwies Robert Hunter (Barloworld) im Sprint einer großen 12 Fahrer Gruppe nach Fotofinish seine Landsleute Christoff van Heerden (MTN) und Johann Rabie (Neotel) auf die Plätze. Als bester deutscher Fahrer belegte Henning Bommel (Nationalmannschaft) hinter dem Kolumbianer Felix Cardenas (Team Barloworld) Platz fünf, unmittelbar gefolgt von seinem Landsmann Stefan Ganser (Kuota-Indeland). Mit Roger Kluge (7.(Nationalmannschaft) konnte sich ein weiterer Deutscher unter den besten Zehn platzieren.
Die Vorentscheidung auf dem ersten Abschnitt der Rennserie fiel im letzten Anstieg rund zehn Kilometer vor dem Ziel. Dort setzte sich eine gut 30 Fahrer starke Gruppe ab, nachdem sich das Feld zuvor schon in Folge des starken Windes immer wieder weit auseinander gezogen hatte.
Der Giro del Capo wird in diesem Jahr erstmals nicht als Rundfahrt ausgetragen. Ähnlich wie die Mallorca-Challenge bilden die insgesamt vier Rennen der Kategorie 1.2 eine Serie. Am Donnerstag folgt das zweite Rennen über 143,4km mit Start und Ziel in Durbanville.
Später mehr
(rsn) – Zum Abschluss der südafrikanischen Rennserie Giro del Capo (Kat. 1.2) hat Arran Brown (Team Medscheme) den totalen Triumph des Barloworld-Teams verhindert. Der Südafrikaner bezwang über 1
(rsn) – Auch am dritten Tag der südafrikanischen Rennserie Giro del Capo (Kat. 1.2) stand ein Fahrer des britischen Barloworld-Teams ganz oben auf dem Treppchen. Der Brite Steven Cummings gewann na
(rsn) – Das britische Barloworld- Team hat beim Giro del Capo (Kat. 1.2) den zweiten Sieg in Folge gefeiert. Der Südafriker Christopher Froome setzte sich auf einem dreimal zu durchfahrenden Rundku
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei