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16.11.2007 | (Ra) – Der spanische Sportminister Jaime Lissavetzky verlangt vom Weltradsportverband UCI mehr Respekt für den Antidopingkampf in seinem Land. Lissavetzky, der nach wie vor bedingunglslos hinter den beiden umstrittenen Spitzenfahrern Alberto Contador und Alejandro Valverde steht, sieht durch Äußerungen des UCI-Präsidenten Pat McQuaid den spanischen Sport und die Sportautoriäten des Landes unter ungerechtfertigten Verdacht gestellt.
Insbesondere kritisierte der Minister das Vorgehen der UCI gegen Valverde, den der Weltradsportverband von einem Start bei der WM in Stuttgart fernzuhalten versuchte. Erst eine Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS machte Valverde den Weg frei.
Die UCI ist nach Durchsicht der betreffenden Akten dagegen zu der Überzeugung gelangt, dass Valverde einer der Kunden des Madrider Dopingarztes Ezfemiano Fuentes war. Eine Einsicht, zu der Lissavertzky noch nicht gekommen ist. Der nämlich geht auch in diesem Fall nach wie vor von der „Unschuldsvermutung“ aus, wie er gegenüber der Nachrichtenagentur EFE bekräftigte.
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