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15.10.2007 | (Ra) - Zunächst das Siegerinterview und dann der Gang zur Dopingprobe. Auf diesen routinemäßigen Ablauf hatte sich Alessandro Petacchi nach seinem Triumph bei Paris-Tours eingestellt. Am Sonntag war für den Milram-Sprinter jedoch schon nach den Pressegesprächen Schluss. Die Dopingproben blieben ihm und den ausgelosten Fahrern erspart.
Dies hatte jedoch nichts mit dem Wohlwollen der Organisatoren zu tun. ,,Der Arzt, der von der Französischen Anti-Doping Agentur AFDL beauftragt wurde, hatte Verspätung“, gab der Pressesprecher der veranstaltenden ASO, Mathieu Desplats, Auskunft über den peinlichen Faux-pas. ,,Er kam erst 15 Minuten nach der Zieldurchfahrt in Tours an. Normalerweise muss der Arzt zwei Stunden vor dem Rennende da sein, um alles vorbereiten zu können."
Die ASO wies sämtliche Schuld von sich, da man nicht in den Ablauf der Dopingkontrollen im Ziel involviert sei. ,,Wir stellen nur die Ausrüstung und Material für die Dopingkontrollen zur Verfügung“, so Desplats weiter. ,,Dazu gehören das Fahrzeug, in dem die Proben genommen werden, oder auch das Wasser für die Fahrer. Wir sind aber nicht für die Abnahme des Urins verantwortlich.“
Vielmehr bevollmächtigt der Weltradsportverband UCI die nationalen Anti-Doping Agenturen, in diesem Fall die AFLD. Von deren Stelle wurde noch keine Stellungnahme abgegeben, da die verantwortlichen Personen nicht erreichbar waren.
Quelle: cyclingnews.com
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