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13.02.2007 | Professor Dr. Werner Franke war nach dem Fuentes-Skandal in Spanien ein gern gefragter und zitierter Anti-Doping-Experte.
Viel beachtet sein Auftritt in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“, als er „nach Durchsicht der Akten“ die Tatsachenbehauptung aufstellte, Jan Ullrich habe in einem Jahr dem spanischen Arzt Dr. Fuentes 35 000 Euro zur Anschaffung von illegalen Substanzen bezahlt.Theatralisch zeigte Franke in der Sendung auf Akten und behauptete, er wisse es, alles stehe darin.
Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg wies den Zellexperten nun in letzter Instanz in die Schranken. „Es stehe viel Irreales in den Akten, aber nicht dieser Satz“, erklärte die vorsitzende Richterin Rabe.
„Wenn man eine Quelle angibt, die nicht stimmt, hat man Pech gehabt!".
Rabe wies aber auch darauf hin, dass in dem vorliegenden Bericht der spanischen Guardia Civil Verdachtsmomente stünden, die gegen Ullrich sprechen würden.
Franke versuchte sich am Schluss der Anhörung zu rechtfertigen. „Es kann keine Tatsachenbehauptung sein. Ich habe den Bericht nicht lesen können. Er ist auf Spanisch und ich kann kein Spanisch“, erklärte der Heidelberger allen Ernstes. Er habe nur die medizinischen Ausdrucke verstanden, den Inhalt habe ihm ein spanischer Kollege so übersetzt.
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