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26.01.2007 | (Ra) - Der nach schweren Dopingvorwürfen der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuwsin in Bedrängnis geratene Quick-Teamchef Patrick Lefevere will gegen das Blatt gerichtlich vorgehen. Lefevere kündigte am heutigen Freitag auf einer Pressekonferenze Kortrijk eine Verleumdungsklage gegen den Herausgeber, den Chefredakteur sowie den Verfasser des ihn belastenden Artikels, den Journalisten Maarten Michielssens, an. Zudem will Lefevere die HLN auf Schadenerstz verklagen.
Lefevere, der auch Vorsitzender des internationalen Rennstall-Verbands ist, wies den Vorwurf zurück, in seinem Team oprganisiertes Doping zu betreiben. "Das ist Unsinn", sagte der 62-Jährige. "Ich habe niemanden aufgefordert, Dopingmittel zu nehmen."
Lefevere kündigte an, erst vor Gericht alle Unterlagen vorzulegen, mit deren Hilfe er die Vorwürfe gegen ihn wiederlegen will. Eine Ausnahme machte er aber, indem er ein Dokument präsentierte, auf dem die Hämatokritwerte seiner Fahrer bei den vergangenen drei Auflagen des Frühjahrsklassikers Gent-Wevelgem verzeichnet sein sollen. Einer der Zeugen hatte behauptet, dass bei diesen Rennen die Quick Step-Fahrer Hämatokritwerte nahe an der kritischen Grenze von 50 Prozent aufgewiesen hätten. Nach den von Lefevere heute vorgelegten Dokumenten hatten die Quick Step-Fahrer aber überwiegend Hämatokritwerte zwischen 41 und 45 Prozent. Ein Hämatokritwert jenseits der 50 Prozent gilt als Indikator für EPO-Doping.
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