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02.12.2006 | Die Richter finden keine klare Linie im Dopingfall um den spanischen Frauenarzt Dr. Fuentes. Plötzlich sollen doch alle 55 Rad-Profis als Zeugen vor Gericht aussagen und ein Teil der Ermittlungsergebnisse der Guardia Civil ist nun doch für Verfahren gegen die verdächtigen Fahrer zulässig, nachdem das noch Anfang der Woche ausgeschlossen worden war.
Die Wende hat wohl der Brief von UCI-Präsident Pat McQuaid gebracht, der sich über die spanischen Behörden beschwert hatte. Daraufhin verfügte der Madrider Richter, dass die Unterlagen verwendet werden dürfen, die nicht durch genehmigungspflichtige Aktion der Polizei wie Lauschangriffe und Hausdurchsuchungen ermittelt worden waren. Die Frage ist, was bleibt da noch übrig? Dürfen zum Beispiel die Blutbeutel zu einem DNA-Test herangezogen werden?
Die spanischen Radprofis, die in den Dopingskandal der Tour verwickelt sein sollen, hat der Richter nun für den 11. Dezember als Zeugen vorgeladen. Sie sollen wie Jan Ullrich, Ivan Basso und die anderen Ausländer, die in der Woche danach vor einem Gericht ihres Wohnortes erscheinen müssen, folgende drei Fragen beantworten:
1. In welcher Beziehung stehen oder standen sie zu Dr. Fuentes?
2. Welche Behandlungen hat er durchgeführt?
3. Hatte der Sportler danach gesundheitliche Einschränkungen?
In dem Verfahren geht es geht darum, Dr. Fuentes ärztliches Fehlverhalten nachzuweisen.
Nur dann könnte er verurteilt werden, weil in Spanien Doping im Sommer noch nicht strafbar war.
Es sieht nicht danach aus, als wenn das endlose Verfahren bald ein Ende finden würde.
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