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25.05.2005 | Ein italienisches Trio kämpft um den Giro-Gesamtsieg, Markus Fothen hofft auf eine Fortsetzung seines Höhenflugs und fünf Tage vor dem Ende des Giro drohen die Fahrer mit Streik. Der Giro d’Italia sorgt auch in seiner letzten Phase für reichlich Gesprächsstoff.
Während Paolo Savoldelli, Danilo Di Luca und Gilberto Simoni den Gesamtsieg unter sich ausmachen dürften, hofft Markus Fothen auf eine Platzierung unter den besten Zehn. Der junge Gerolsteiner-Fahrer rangiert derzeit auf Rang elf und ist damit bester deutscher Fahrer. Schon nach dem Einzelzeitfahren am Freitag könnte dem ehemaligen Zeitfahrer-Weltmeister der U23 von 2003 ein weiterer Sprung nach vorne gelingen. Bleibt nur abzuwarten, ob "Fötchen" dann noch genügend Kraft für die folgendene Bergetappe am Samstag haben wird um seinen Spitzenplatz zu verteidigen.
Aber nicht nur auf den noch ausstehenden fünf schwierigen Etappen ist für Aufregung gesorgt. Auch abseits der Strecke geht es hoch her. So ist der Streit um die Startgelder und Prämien noch immer nicht beendet. Die Rennfahrergewerkschaft CPA stellte nach einem Treffen von CPA-Offiziellen und Vertretern der Teams am gestrigen Ruhetag den Giro- Organisatoren ein Ultimatum. Francesco Moser, Vorsitzender der CPA, nannte es "inakzeptabel", dass fünf Tage vor Ende des Giro in der Auseinandersetzung um die Prämien noch immer keine Einigung erzielt worden sei. Die Fahrer schließen sogar einen Streik nicht aus, sollte die Giro-Leitung bis Donnerstag Abend ihren Forderungen nicht nachkommen.
Außerdem kritisiert die CPA Mängel in der Streckensicherheit. Konkret wurden die gefährlichen Schlussstücke einiger Etappen und unbeleuchtete Tunnel benannt.
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