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27.05.2005 | Paolo Savoldelli wankte, aber er fiel nicht. Der Träger des rosa Trikots konnte auf den letzten Kilometern zum Colle di Tenda hinauf der Attacke der Konkurrenten Simoni und Rujano zwar nicht mehr folgen. Aber der Kapitän von Discovery Channel hielt den Rückstand in Grenzen und konnte so letztlich ungefährdet die Gesamtführung verteidigen.
Nach dem Rennen schilderte Savoldelli die entscheidenden Momente: „Es war ein hartes Rennen und ich konnte nicht mit Simoni gehen, als er beschleunigte. Aber ich habe nicht zu viel Zeit verloren und bin zufrieden. Ich bin kein herausragender Bergfahrer, aber ich denke, ich schlage mich ganz gut. Ich bin in den Giro gegangen in der Hoffnung, unter die besten Fünf zu fahren. Ich bin glücklich über die Vorstellung, die ich hier gebe.“Beim heutigen Zeitfahren hat Savoldelli die Möglichkeit, den Vorsprung auf die Konkurrenz wieder auszubauen und sich so einen Puffer für letzte Bergetappe am Samstag zu verschaffen. „Im Zeitfahren noch was rausholen und dann am Samstag meinen Vorsprung verteidigen“, blickte der Teamkollege von Lance Armstrong auf die nächsten beiden, alles entscheidenden Etappen. Übrigens: Der sechsmalige Tour-Sieger traut Savoldelli den Giro-Sieg zu und setzt auf den Sieger von 2002. Wird der Italiener Armstrongs Prohezeiung erfüllen?
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