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01.07.2025 | (rsn) – Wie schon in den vergangenen vier Jahren, so vertraut Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France auch diesmal auf die bewährte Doppelspitze Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. Der 30-jährige Niederländer und der drei Jahre jüngere Belgier führen ein achtköpfiges Aufgebot an, das wieder ganz auf Etappensiege ausgerichtet ist.
Für die soll in den Massensprints Philipsen und auf anspruchsvollerem Terrain der aktuelle Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix-Gewinner van der Poel sorgen. Der Weltmeister von 2023 hat alle seine bisherigen vier Saisonsiege bei Frühjahrsklassikern geholt, wogegen Philipsen bisher erst zweimal in diesem Jahr jubeln konnte. Der Dritte der Belgischen Meisterschaften hat dafür die deutlich bessere Tour-Bilanz: In den vergangenen drei Jahren feierte Philipsen insgesamt neun Etappensiege.
Nach seinem Coup an der Mur de Bretagne beim Tour-Debüt 2021 ging van der Poel dagegen bei Etappenjagden leer aus und stellte sich oft auch als Anfahrer in den Dienst seines Teamkollegen. In diesem Jahr kehrt die Mur de Bretagne als Zielankunft der 7. Etappe ins Programm zurück. Die wird sich van der Poel sicher vorgemerkt haben – zumal er zuletzt beim Critérium du Dauphiné auf gleich fünf Etappen in Folge in den Top Ten landete, zwei Mal davon sogar unter den besten Drei.
Nicht mehr überraschend kommt die Nominierung von Kaden Groves. Der Australier, der beim diesjährigen Giro einen Etappensieg feierte, wird sich bei seinem Tour-Debüt in den Alpecin-Sprintzug einreihen. Gleiches gilt für die Belgier Jonas Rickaert und Emiel Verstrynge, wogegen der Schweizer Silvan Dillier bei seiner sechsten Frankreich-Rundfahrt vor allem als Jäger von Ausreißergruppen gefordert sein wird. Komplettiert wird Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France vom vielseitig einsetzbaren Belgier Xandro Meurisse.
Zu den Aufgeboten der 112. Tour de France
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