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19.06.2025 | (rsn) – Auf der 5. Etappe des Giro Next Gen hat Luke Tuckwell von den Red Bull – Bora - hansgrohe Rookies das Rosa Trikot erobert. Der 20-jährige Australier war mit dabei, als sich in der Abfahrt des Passo del Penice (1.Kat.), dessen Gipfel bereits nach rund 70 Kilometern überquert wurde, die entscheidende Gruppe bildete, die schließlich den Tagessieg unter sich ausmachte.
Den holte sich über 153 Kilometer von Fiorenzuola d'Arda nach Gavi der Ire Aaron Rafferty (Hagens Berman Jayco), der vier Kilometer vor dem Ziel aus der Zehner-Gruppe heraus attackiert hatte und das Ziel acht Sekunden vor den ersten Verfolgern erreichte. Platz zwei ging an den Italiener Filippo Turconi (VF Group – Bardiani), der im Sprint den Slowenen Jakob Omrzel (Bahrain Victorious Development) auf den dritten Rang verwies.
Tuckwell wurde Neunter, 13 Sekunden hinter Rafferty, dessen zwei Jahre älterer Bruder Darren für EF Education – EasyPost fährt. Damit verbesserte sich der 20-Jährige vom dritten auf den ersten Platz der Gesamtwertung der achttägigen U23-Rundfahrt. Omrzel hat als neuer Gesamtzweiter 26 Sekunden Rückstand auf Tuckwell, Turconi (+0:36) rückte vom zehnten auf den dritten Platz vor.
Dagegen fiel der bisherige Spitzenreiter Jarno Widar (Lotto Development) auf den vierten Platz zurück. Der 19-jährige Belgier verpasste wie Tuckwells Teamkollege Lorenzo Finn den Sprung in die entscheidende Gruppe und hat nunmehr 1:23 Minuten Rückstand auf den neuen Träger des Rosa Trikots. Juniorenweltmeister Finn büßte drei Positionen in der Gesamtwertung ein und liegt auf Rang fünf nun eineinhalb Minuten hinter Tuckwell.
“Ich habe es geschafft! Ich habe es jahrelang im Fernsehen gesehen. Ich kann es kaum glauben, jetzt hier mit diesem Trikot zu sitzen. Jetzt beginnt das eigentliche Rennen. Es sind noch drei Tage. Wir werden alles geben, um die Führung zu verteidigen. Ich bin super motiviert, das Beste aus diesem Rennen herauszuholen“, kommentierte Tuckwell seinen Coup, der nicht von ungefähr kam.
“Wir hatten einen Plan. Wir wussten, dass wir Lorenzo (Finn) und mich in der Gesamtwertung zu unserem Vorteil nutzen mussten. Wir starteten heute Morgen mit dem Gedanken, Lotto und den anderen Fahrern in der Gesamtwertung im Anstieg in der Mitte der Etappe herauszufordern“, sagte er und fügte an: “Wir wollten an diesen harten drei Tagen in der Mitte (der Rundfahrt) unbedingt das Trikot holen. Es war definitiv motivierend, vorne um das Maglia Rosa zu fahren.“
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