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11.05.2025 | (rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) abgeben. Am letzten Tag des Grande Partenza in Italien bietet sich dem Dänen aber die große Chance, doch als Gesamtführender in den frühen ersten Ruhetag zu gehen – zumal er im Klassement nur eine Sekunde hinter dem Slowenen liegt.
Entsprechend ausgerichtet ist auch die Taktik seines Teams auf der anspruchsvollen 3. Etappe, die über 160 Kilometer rund um Vlore führt. “Ziel heute wäre, das Rosa Trikot wieder zu holen, denn dann kommt ein Ruhetag und danach ein paar Etappen, die Mads gut liegen. Da könnte er ein paar Tage in Rosa verbringen“, berichtete Pedersens österreichischer Teamkollege am Start gegenüber RSN über den Plan von Lidl – Trek, den niemand überraschen dürfte.
___STEADY_PAYWALL___Auch wenn Konrad sich zuversichtlich zeigte, dass sein Kapitän wie schon zum Auftakt alle topografischen Herausforderungen des Tages bestehen und mit der ersten Gruppe ins Ziel kommen wird, war er sich der Schwere der Aufgabe bewusst.
“Wenn er heute einen Tag wie zum Auftakt hat, dann wird es schwer, ihn kaputtzufahren, weil er dann mit den besten 30 mitfährt. Heute ist die Herausforderung, gut zu pacen und dann muss man als Team dann sehr geschlossen fahren und sich aufs Rennen richtig einstellen. Und für die Abfahrt zum Ziel brauchen wir dann auch noch ein paar Leute. Das wird schon eine Challenge“, sagte der 33-Jährige, um dann aber anzufügen: “Wir sind aber guter Dinge, dass wir es so wie auf der 1. Etappe hinkriegen.“
Wie schon zum Auftakt, so wird Patrick Konrad (Lidl – Trek, vorn), auch auf der 3. Giro-Etappe alles für seinen Kapitän Mads Pedersen (3. V.re.) geben. | Foto: Cor Vos
Für Konrad selber, der bei bisher vier Giro-Teilnahmen immerhin zweimal in den Top Ten der Gesamtwertung landete, werden sich bei der ersten Grand Tour des Jahres wohl wenige persönliche Chancen ergeben, auch wenn Lidl – Trek im Gesamtklassement trotz des Italieners Giulio Ciccone keine dezidierten Ambitionen hat. “Großes Ziel von Mads ist ja das Maglia Ciclamino und da muss man jeden Tag arbeiten. Vielleicht gibt es auch die eine oder andere Etappe für mich, aber ich bin eher darauf eingestellt, dass ich in den nächsten drei Wochen sehr viel Arbeit vor mir habe“, sagte er.
Die will er zur Zufriedenheit des Teams erledigen, wobei ihn die Voraussetzungen positiv stimmen. “Meine Vorbereitung war sehr gut, ich habe nach Australien und der UAE Tour in der Höhe trainiert mich dann klassisch wie die letzten Jahre auch über die Baskenland-Rundfahrt und Ardennenklassiker für den Giro in Form gebracht“, berichtete Konrad abschließend.
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