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09.05.2025 | (rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Schweizer Zweitdivisionär erhielt als 23. Team eine Wildcard zur Italien-Rundfahrt – und hat die in erster Linie dem neuen Star Tom Pidcock zu verdanken.
“Wir sind als 23. Team ja noch so mit reingerutscht, aber wir haben unsere Ambitionen und es ist toll, Tom Pidcock hier dabei zu haben“, sagte Zemke vor dem Grande Partenza im albanischen Durres zu RSN. Von den Qualitäten des Briten zeigte sich der Wiesbadener überzeugt – und von der Motivation des achtköpfigen Aufgebots auch: “Tom zählt zu den fünf, sechs Ausnahmetalenten im Radsport. Alle sind bis in die Haarspitzen motiviert. Und die erste Grand Tour, das ist für das Team ja auch was Besonderes.“
Zwar hat der 25-jährige Pidcock keine Klassementambitionen, dafür umso mehr in Sachen Etappenjagd. “Es sind etliche Etappen dabei, die Tom liegen müssten“, sagte Zemke, um auf Nachfrage anzufügen: “Die Gravel-Etappe (9. Etappe nach Seine, d. Red.) liegt ihm schon, das weiß jeder. Schließlich war er bei der Strade Bianche, der einzige, der Pogacar Paroli bieten konnte“, erinnerte Zemke an den toskanischen Schotterklassiker, den Pidcock Anfang März in Siena hinter dem überragenden Weltmeister auf Rang zwei beendet hatte.
Ein wenig skeptisch zeigte sich Zemke allerdings mit Blick auf Pidcocks bisherigen Terminkalender, in dem bereits 25 Renntage verzeichnet sind. “Er hatte schon viele Highlights, er ist früh gestartet bei der Saudi Tour und zuletzt kamen ja noch die Ardennenklassiker. Sein Motor ist immer am Brennen“, betonte der Ex-Profi, um dann aber zu betonen: “Ziel muss aber sein, eine Etappe mit ihm zu gewinnen.“
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