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04.05.2025 | (rsn) – Mit drei deutschen Profis, aber ohne den prominenten Neuzugang Marc Hirschi wird der Schweizer Zweitdivisionär Tudor den am 9. Mai im albanischen Durres beginnenden 108. Giro d’Italia (2.UWT) in Angriff nehmen. Tudor hatte den 26-jährigen Hirschi zuvor als prominenten Starter angekündigt, nahm Schweizer nun aber wegen dessen Formschwäche doch nicht in die endgültige Auswahl.
“Ich bin wirklich enttäuscht, dass ich beim Giro nicht mitfahren werde“, sagte Hirschi, der sein Debüt bei der Italien-Rundfahrt wird verschieben müssen, in einer Tudor-Pressemitteilung. “Es ist frustrierend, nicht auf dem Niveau zu sein, das wir uns vorgestellt hatten.“ Zwar war Hirschi am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt Achter geworden, zuvor allerdings hatte er bei den Ardennenklassikern enttäuscht und bei den drei Rennen kein Ergebnis einfahren können.
Auf dem gewünschten Niveau befindet sich dagegen Michael Storer, der zuletzt die Tour of the Alps (2.Pro) für sich entscheiden konnte, nachdem er bereits im März eine Etappe bei Paris-Nizza gewonnen hatte. Der Australier wird folgerichtig sein Team bei der ersten Grand Tour des Jahres anführen.
“Ich bin in guter Form“, sagte Storer, der vor seinem dritten Giro steht und im vergangenen Jahr Gesamtzehnter geworden war. “Die harte Arbeit, die wir während des Höhentrainings mit dem Team geleistet haben, kombiniert mit unserem Sieg bei der Tour of the Alps, geben mir viel Zuversicht für diesen Giro“, so der 28-Jährige, der sich nach eigenen Worten in der Form seines Lebens befindet.
Mit dem Deutschen Meister Marco Brenner, dessen Landsmann Florian Stork und dem Schweizer Yannis Voisard hat Storer drei kletterstarke Fahrer an seiner Seite. Der 22-jährige Brenner wird seine erste Italien-Rundfahrt bestreiten und empfahl sich dafür unter anderem mit einem neunten Platz bei der Tour of Oman (2.Pro) sowie Rang sechs beim schweren Giro d’Abruzzo (2.1). Der sechs Jahre ältere Stork, der schon zwei Giro-Teilnahmen zu Buche stehen hat, feierte zu Saisonbeginn auf Mallorca bei der Trofeo Serra Tramuntana (1.1) seinen ersten Profisieg und belegte bei der Tour of the Alps als Storers Helfer den 22. Platz.
In den Sprints setzt Tudor auf den Niederländer Maikel Zijlaard, der dabei auf den Niederländer Rick Pluimers und den erfahrenen Stuttgarter Alexander Krieger bauen kann. Komplettiert wird das achtköpfige Tudor-Aufgebot im US-amerikanischen Routinier Larry Warbasse, der die Rolle des Road Captains übernehmen dürfte.
“Nach unserem Debüt im vergangenen Jahr sind wir bereit für weitere drei Wochen aggressiven Radsports“, kündigte Tudor-Eigentümer Fabian Cancellara an. “Den Giro d’Italia bestreiten zu dürfen ist eine große Ehre und wir sind (dem Rennorganisator) RCS sehr dankbar für sein Vertrauen. Diese zweite Teilnahme ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Teams.
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