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01.05.2025 | (rsn) – Das hatte sich die Equipe von Manager Thor Hushovd sicherlich anders vorgestellt. Nach der Überquerung der zweiten, steileren Passage des Feldberges war Uno – X Mobility bei der 62. Austragung von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gemeinsam mit Jayco – AlUla nahezu bis zum Erreichen des Rundkurses in Frankfurt Vollgas an der Spitze des dezimierten Feldes gefahren. Gleich mit fünf Fahrern war das Team in der gut 30-köpfigen Spitzengruppe vertreten.
Als die sich dann dem Ziel näherte, hatte Kapitän Magnus Cort noch zwei Helfer an seiner Seite. Der Sprint aus einer größeren Gruppe war letztendlich auch der Rennausgang, den sich der Däne mit dem markanten Schnurrbart gewünscht hatte. “Schwerer Tag, große Gruppe – das war eigentlich genau mein Ding“, sagte der Zweitplatzierte nach Rennende im Zielinterview. Doch obwohl alles perfekt vorbereitet war und seine Teamkollegen Andreas Leknessund und Fredrik Dversnes ihm wenige hundert Meter vor der Ziellinie den Spurt vorbildlich anfuhren, hatte er nicht mehr die Beine, am überlegenen Sieger Michael Matthews (Jayco – AlUla) vorbeizufahren.
Am Ende zeigte sich der dreimalige Etappengewinner von Gran O Camino (2.1) mit seinem Resultat dennoch zufrieden. “Ich mag die Sonne mehr als den Regen“, so der 32-Jährige, “und für viele Fahrer war es der erste richtig warme Renntag in der Saison. Wir mussten darauf gut vorbereitet sein, denn so einfach ist das mit dem Temperaturwechsel auch nicht.“ Bis zu 29 Grad hatte das Thermometer in der am 1. Mai angezeigt.
Auch der Dritte auf dem Podium sah sich nicht als Geschlagener, sondern zeigte sich vielmehr erfreut über sein bestes Resultat in dieser Saison. “Die Atmosphäre war super. Ich liebe die Rennen in Deutschland und hatte auch bei der Deutschland Tour letztes Jahr viel Freude“, sagte Jon Barrenetxea (Movistar), der im Vorjahr bei der Lidl Deutschland Tour den 25. Platz in der Gesamtwertung belegt hatte.
Der Spanier hatte mit Diego Pecador und Ruben Guerreiro ebenfalls im unmittelbaren Finale noch zwei Helfer an seiner Seite, ehe es zumSprint kam. Zuvor hatte sich sein österreichischer Teamkollege Gregor Mühlberger in der von Maximilian Schachmann (Soudal - Quick-Step) an der letzten Mammolshainer-Passage als Ausreißer präsentiert.
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