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30.04.2025 | (rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem achten Platz zufrieden geben. Dennoch war sein Team mit der Leistung zufrieden – vor allem in Anbetracht der Enttäuschung von Lüttich-Bastogne-Lüttich, das der zweimalige Sieger diesmal nur auf Rang 59 beendete hatte, 3:11 Minuten hinter dem überragenden Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG).
“Es war ein solides Zeitfahren“, kommentierte Soudal-Sportdirektor Klaas Lodewyck gegenüber VTM und Sporza den Auftritt seines Stars, der in der Westschweiz seine erste Rundfahrt des Jahres bestreitet, nachdem er zuvor bei vier Eintagesrennen im Einsatz gewesen war. Positiv stimmte Lodewyck vor allem der Rückstand von nur vier Sekunden gegenüber Überraschungssieger Samuel Watson (Ineos Grenadiers), zumal Evenepoel wie abgesprochen “unterwegs kein Risiko eingegangen“ sei.
Den Prolog hatte sich der Doppelolympiasieger zwar mit der Zeitfahrmaschine bestritten, sich aber dabei für konventionelle Laufräder entschieden. “Wir haben jedem die Wahl gelassen. Auf dieser Strecke ist es wichtig, sich auf dem Rad wohl und sicher zu fühlen. Dass er mit zwei normalen Rädern fuhr, hat meiner Meinung nach nicht über Sieg oder Niederlage entschieden“, sagte Lodewyck.
Vor allem mit Blick auf die Konkurrenten im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Doppel-Olympiasieger in seinem Entschluss bestätigt fühlen. Joao Almeida (UAE Team Emirates – XRG) etwa ließ er um seine Sekunde hinter sich, der Vorjahreszweite Aleksandr Vlasov (Red Bull – Bora – hansgrohe) war sogar drei Sekunden langsamer als Evenepoel.
“Alles lief genau nach Plan. Wir hatten das vorher besprochen, er sollte keine unnötigen Risiken eingehen“, betonte Lodewyck nochmals und fügte an: “Nach Lüttich–Bastogne–Lüttich war eine gute Erholung nötig. Und jetzt ist es wichtig, sich gut zu erholen und dafür zu sorgen, dass alle morgen wieder frisch aufstehen.“
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