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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Der Giro d'Italia hat in den letzten Jahren immer wieder mit unberechenbarem Wetter zu kämpfen. Einige hohe Pässe mussten dabei aus der Strecke gestrichen werden und auch 2024 blieb der Passo dello Stelvio unbefahrbar, wodurch diese Etappe auf 118 Kilometer verkürzt wurde. Dieses Jahr scheint der Veranstalter RCS auf Nummer sicher zu gehen und vermeidet daher die höchsten Gipfel. Die 155 Kilometer lange Bergetappe von San Michele all’Adige nach Bormio klettert nie höher als 1900 Meter, was man wohl Vorsichtsmaßnahme sehen kann.
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Es geht vom Start weg bergauf, der eigentliche Anstieg beginnt aber erst nach 54 Kilometern. Der Passo del Tonale ist 15,2 Kilometer lang und führt mit einer Steigung von 6 Prozent auf 1882 Meter. Direkt im Anschluss folgt der berühmte Passo del Mortirolo. Über die südlichere Variante, die weniger steil ist, geht es auf 12,6 Kilometern mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,6 Prozent hinauf. Besonders herausfordernd sind die letzten drei Kilometer mit einer Steigung von bis zu 9,6 Prozent.
Nach der technisch anspruchsvollen Abfahrt geht es weiter mit einem treppenartigen Anstieg nach Le Motte, bevor die Straße in einem letzten flachen Abschnitt zum Ziel in Bormio führt. Es wird spannend , ob die verbliebenen Podiumsanwärter sich gegenseitig attackieren und die Etappe früh eröffnen oder die Ausreißer von der vorsichtige Streckenwahl profitieren?
Die Streckenkarte der 17. Etappe
Startzeit: 13:00 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Cles (Kilometer 23,5)
Vezza d'Oglio (Kilometer 89,9)
Red-Bull-Kilometer:
Le Presce (Kilometer 130,1)
Bergwertungen:
Passo del Tonale (Kat. 2, Kilometer 54,1)
Passo del Mortirolo (Kat. 1, Kilometer 94,4)
Le Motte (Kat. 3, Kilometer 142)
Das Streckenprofil der 7. Etappe
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