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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia schnuppert auf der 15. Etappe wieder Bergluft. Von Fiume Veneto nach Asiago geht es auf 219 Kilometern, 3.900 Höhenmeter bergauf. Die ersten Kilometer verlaufen noch relativ moderat und führen das Peloton über den Muro di Ca' del Poggio, einen Anstieg der Kategorie 4. Der wahre Test wartet bei Rennkilometer 98, wo das Feld den legendären Monte Grappa erklimmen muss.
___STEADY_PAYWALL___Bis zum Fuße des Berges sollte sich eine Fluchtgruppe gebildet haben, der Anstieg kann aber auch im Gesamtklassement aussichtslosen Kletterern als Chance dienen. Über die historische Strada Cadorna, die sich über 25 Kilometer zieht und mit einer durchschnittlichen Steigung von 5,8 Prozent sowie 1.500 Höhenmetern viel Zeit zum Klettern bietet, geht es bergauf. Nach dieser steilen Herausforderung folgt eine lange Abfahrt in Richtung Feltre, bevor der nächste Anstieg nach Dori wartet.
Mit einer Länge von 16,3 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 5,5 Prozent ist er nicht ganz so schwer wie der Monte Grappa, das Ziel ist oben aber noch nicht erreicht. Über ein Plateau geht es über 25 Kilometer welliges Terrain bis ins Ziel nach Asiago, wo 2024 die Gravel-Europameisterschaften stattfanden.
Diese Etappe ist nach zwei intensiven Rennwochen die erste richtige Härteprobe und die Dolomiten sind in Sichtweite, der ganz schwere Anstieg bleibt aber vorerst aus. Daher bleibt die große Frage, ob es zu ernsthaften Attacken zwischen dem Träger des Maglia Rosa und seinen Herausforderern kommt oder ob diese weiterhin auf sich warten lassen.
Die Streckenkarte der 15. Etappe
Startzeit: 11:35 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
San Martino Colle Umberto (Kilometer 29,6)
Possagno (Kilometer 89,9)
Red-Bull-Kilometer:
Enego (Kilometer 185,8)
Bergwertungen:
Mura di ca’ del Poggio (Kat. 4, Kilometer 43)
Monte Grappa (Kat. 1, Kilometer 103,5)
Dori (Kat. 2, Kilometer 175,5)
Das Streckenprofil der 15. Etappe
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