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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Die Karawane hat sich für die 13. Etappe von der Emilia-Romagna Richtung Osten nach Venetien bewegt, das Terrain bleibt aber gleich, die Strecke führt immer noch durch große Po-Ebene. Auf der 180 Kilometer langen, recht flachen Etappe von Rovigo nach Vincenza steht zuerst der Passo Roverello (Kategorie 4) im Weg. Nach 135 Kilometer beginnt der fünf Kilometer lange Anstieg nach San Giovanni in Monte (auch Kategorie 4), der bereits ein erster Test für die Fahrer sein könnte.
___STEADY_PAYWALL___Die eigentliche Action wird jedoch erst bei der Ankunft in Vicenza beginnen. Dort wartet zum ersten Mal der Monte Berico mit 1.100 Metern Länge mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,2 Prozent. Danach folgt eine 20,3 Kilometer lange Schlussrunde, auf der die Fahrer den 2,5 Kilometer langen Anstieg nach Arcugnano, der in der Spitze 13 Prozent steil ist, bezwingen müssen. Als krönenden Abschluss folgt ein weiteres Mal der Anstieg zum Monte Berico.
Wie schon beim Giro-Debüt 2015 liegt die Ziellinie am Ende der schönen Säulengalerie, auf dem Hügel der Basilika Monte Berico. Vor zehn Jahren setzte sich Philippe Gilbert bei diesem tückischen Finale durch, als eine kleine Gruppe von rund 35 Fahrern übrig blieb. Damals war die Schlussphase noch anspruchsvoller, doch auch heute bleibt das Ziel eine Aufgabe für Klassikerspezialisten und explosive Bergfahrer.
Die Streckenkarte der 13. Etappe
Startzeit: 13:15 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Noventa Vincentina (Kilometer 50,6)
San Bonifacio (Kilometer 93,8)
Red-Bull-Kilometer:
Arcugnano (Kilometer 169,6)
Bergwertungen:
Passo Roverello (Kat. 4, Kilometer 27,8)
San Giovanni in Monte (Kat. 4, Kilometer 130,1)
Vicenza (Kat. 4, Kilometer 159,7)
Vicenza (Kat. 4, Kilometer 180)
Das Streckenprofil der 13. Etappe
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