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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia ist auch auf der 8. Etappe noch in den Abruzzen unterwegs und es wird wieder viel geklettert. 3800 Höhenmeter müssen über 197 Kilometern von Giulianova nach Castelraimondo überwunden werden. Ohne eine Bergankunft haben sich wohl Fahrer, die auf einen Ausreißersieg hoffen, diese Etappe dick angestrichen. Nach dem Start an der Adriaküste geht es schnell ins Landesinnere, wo sich Anstieg an Anstieg reiht. Insgesamt gibt es vier offiziell klassifizierte Berge und zahlreiche kleinere Rampen, teilweise auf engen Straßen.
___STEADY_PAYWALL___Vielleicht erkennen manche Fahrer, wie Zuschauer des Tirreno–Adriatico einige Abschnitte wieder. Besonders der Anstieg nach Sassotetto, der 2023 auch Zielort der einwöchigen Rundfahrt war, hat es, mit 13,1 Kilometer bei durchschnittlich 7,4 Prozent und Spitzen bis 14 Prozent, in sich. Die Klassementfahrer könnten sich jedoch zurückhalten. Das Ziel liegt nicht am Berg, sondern erst nach einer langen, technisch anspruchsvollen Abfahrt, gefolgt von einem leicht ansteigenden Finale in Castelraimondo.
Perfekte Bedingungen also für Ausreißer, die sich heute wohl Chancen erhoffen. Schon früh dürfte sich ein harter Kampf um die Gruppe des Tages entfalten, da viele Teams hier versuchen einen Etappensieg einzufahren, bevor der Giro in flacheres Terrain zurückkehrt.
Die Streckenkarte der 8. Etappe
Startzeit: 12:25 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Roccafluvione (Kilometer 49,9)
Sarnano (Kilometer 90,6)
Red-Bull-Kilometer:
Castel San Maria (Kilometer 177,4)
Bergwertungen:
Croce di Casale (Kat. 3, Kilometer 53,2)
Sassotetto, (Kat. 1, Kilometer 92,3)
Montelago (Kat. 3, Kilometer 146,5)
Gaglione (Kat. 4, Kilometer 190)
Das Streckenprofil der 8. Etappe
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