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16.05.2025 | (rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia ist auch auf der 8. Etappe noch in den Abruzzen unterwegs und es wird wieder viel geklettert. 3800 Höhenmeter müssen über 197 Kilometern von Giulianova nach Castelraimondo überwunden werden. Da es keine Bergankunft gibt, haben sich wohl Fahrer, die auf einen Ausreißersieg hoffen, diese Etappe dick angestrichen. Nach dem Start an der Adriaküste geht es schnell ins Landesinnere, wo sich Anstieg an Anstieg reiht. Insgesamt gibt es vier offiziell klassifizierte Berge und zahlreiche kleinere Rampen, teilweise auf engen Straßen.
___STEADY_PAYWALL___Vielleicht erkennen manche Profis auch Anstiege von Tirreno–Adriatico wieder. Besonders der Anstieg nach Sassotetto, der 2023 auch Zielort der italienischen Fernfahrt war, hat es mit 13,1 Kilometern bei durchschnittlich 7,4 Prozent und Spitzen bis 14 Prozent in sich. Die Klassementfahrer könnten sich jedoch zurückhalten. Das Ziel liegt nicht am Berg, sondern erst am Ende einer langen, technisch anspruchsvollen Abfahrt, der ein leicht ansteigendes Finale in Castelraimondo folgt.
Perfekte Bedingungen also für Ausreißer. Schon früh dürfte sich ein harter Kampf um die Gruppe des Tages entfalten, da viele Teams einen spektakulären Etappensieg klarmachen wollen, bevor der Giro in flacheres Terrain zurückkehrt.
Die Streckenkarte der 8. Etappe
Startzeit: 12:25 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Roccafluvione (Kilometer 49,9)
Sarnano (Kilometer 90,6)
Red-Bull-Kilometer:
Castel San Maria (Kilometer 177,4)
Bergwertungen:
Croce di Casale (Kat. 3, Kilometer 53,2)
Sassotetto, (Kat. 1, Kilometer 92,3)
Montelago (Kat. 3, Kilometer 146,5)
Gaglione (Kat. 4, Kilometer 190)
Das Streckenprofil der 8. Etappe
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