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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Es geht für den Giro nach oben. Die Route führt sowohl am italienischen Stiefel nach Norden, als auch geht es für die Fahrer auf der 7. Etappe zum ersten Mal richtig in die Berge. Bisher konnten sich die Anwärter auf das Rosa Trikot zwar etwas schonen, nun steht aber mit 3500 Höhenmeter auf 168 Kilometer ein harter Tag in den Abruzzen an.
___STEADY_PAYWALL___Bereits der Start lässt kein gemütliches Einrollen zu, direkt ab dem Startort Castel di Sangro geht es bergauf und bis zum Ziel in Tagliacozzo gibt es kaum flache Abschnitte. Frühe Bergetappen waren in den letzten Jahren oft eine Chance für Ausreißer, dieses Jahr stehen aber nur drei echte Bergankünften auf dem Giro Fahrplan. Klassementfahrer, besonders die zeitfahrschwachen, werden diese Chance also wahrscheinlich nicht ungenutzt lassen und versuchen Zeit auf die Konkurrenz gutzumachen.
Nach der ersten Rampe hinauf nach Roccaraso folgt ein intensives Mittelstück mit dem Monte Urano (4,5 Kilometer bei 9,4 Prozent, maximal 14 Prozent) und dem langen, flacheren Vado della Forcella (21,6 Kilometer bei 3,6 Prozent, maximal 9 Prozent). Das Finale wartet auf dem bislang unbekannten Schlussanstieg nach Tagliacozzo (12,6 Kilometer bei 5,4 Prozent, maximal 14 Prozent). Die ersten neun Kilometer sind gleichmäßig steigend, doch auf den letzten zweieinhalb Kilometern wird es plötzlich richtig steil. Ein erster echter Gradmesser für die Anwärter auf die Gesamtführung und vielleicht ein erster Kampf gegen das Zeitlimit für die Sprinter.
Die Streckenkarte der 7. Etappe
Startzeit: 12:55 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Sulmona (Kilometer 49,9)
Ovindoli (Kilometer 115,5)
Red-Bull-Kilometer:
Tagliacozzo (Kilometer 155,2)
Bergwertungen:
Roccaraso (Kat. 3, Kilometer 0)
Monte Urano (Kat. 2, Kilometer 65,5)
Vado Della Forcella (Kat. 2, Kilometer 84,1)
BV. per Marsia (Kat. 1, Kilometer 155,2)
Das Streckenprofil der 7. Etappe
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