Niederländer mit Paris-Roubaix-Triple, Rutsch 6.

Van der Poels Power und Pogacars Sturz entscheiden das große Duell

Von Guido Scholl

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Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat das 122. Paris-Roubaix gewonnen. | Foto: Cor Vos

13.04.2025  |  (rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat das Kopfsteinpflaster-Duell gegen Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) gewonnen und sich damit zum dritten Mal in Folge das Monument Paris-Roubaix gesichert. Die beiden als Top-Favoriten gehandelten Fahrer drückten der 122. Ausgabe über 259 Kilometer von Compiégne nach Roubaix ihren Stempel auf.

Zwischenzeitlich sah es sogar so aus, als könnte der Slowene bei seiner ersten Teilnahme direkt den Sieg einfahren. Doch ein Sturz knapp 40 Kilometer vor dem Ziel, in dessen Folge Pogacar den Anschluss an van der Poel verlor, machte ihm letztlich einen Strich durch die Rechnung. Anschließend ereilte beide Favoriten jeweils ein Defekt, Pogacar verließen auf den letzten 15 Kilometern außerdem spürbar die Kräfte.

Das Ziel erreichte er letztlich 1:18 Minuten hinter van der Poel. Auf Platz drei sprintete 2:11 Minuten zurück der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek). Dabei ließ er den früh zurückgefallenen, aber danach taktisch klug agierenden Wout Van Aert (Visma – Lease a Bike) und Pogacars Teamgefährten Florian Vermeersch hinter sich. So standen schließlich der aktuelle und zwei ehemalige Straßenweltmeister auf dem Treppchen.

Rutsch imponiert mit Rang sechs

Einen aus deutscher Sicht erfreulichen sechsten Rang belegte Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty / +3:46), der den Schweizer Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R La Mondiale) auf Platz sieben und den Norweger Markus Hoelgaard (Uno X – Mobility) auf Platz acht verwies. Der Brite Fred Wright (Bahrain Victorious / +4:35) und der Belgier Laurenz Rex (Intermarché – Wanty / +4:36) komplettierten die Top 10 des Frühjahrsklassikers, dessen 122. Auflage eine der schnellsten in der langen Geschichte des Rennens war. Das Durchschnittstempo des Siegers betrug 46,921 km/h.

Van der Poel ist der dritte Fahrer, der die “Königin der Klassiker“ dreimal in Folge gewinnen konnte. Vor ihm war dies lediglich Francesco Moser (1978 bis 1980) und Octave Lapize (1909 bis 1911) gelungen. Darüber hinaus ist der Niederländer nun einer von zehn Profis, die drei Siege bei Paris-Roubaix vorzuweisen haben. Die Rekordhalter bleiben für den Moment die Belgier Roger de Vlaeminck und Tom Boonen mit jeweils vier ersten Plätzen.

Aber auch ein Mathieu van der Poel braucht schließlich noch Ziele. Ein großes Ziel hat er mit dem Hattrick nun erreicht. “Das bedeutet mir eine Menge. Es ist so ein schweres Rennen. Ich habe wirklich gelitten. Schade, dass Tadej den Fehler in der Kurve gemacht hat“, konstatierte der erschöpfte, aber überglückliche Triumphator nach dem Rennen.

Van der Poel: “Ich habe mich echt schwergetan“

Er habe danach voll fahren müssen, auch wenn es noch weit bis zum Ziel gewesen sei. “Es war wirklich schwer, gerade die letzten beiden Sektoren im Gegenwind. Ich habe mich echt schwergetan. Zum Glück habe ich es geschafft“, so van der Poel weiter. Den Sturz seines ärgsten Widersachers kommentierte er mit Bedauern: “Unser Tempo war sehr hoch und er hat die Kurve wohl verkehrt eingeschätzt. Ich konnte mich gerade noch retten. Was danach passierte, weiß ich nicht, aber ich hatte gleich eine ziemlich große Lücke.“

Dass er danach voll durchzog, gehöre zum Radsport dazu. Bei seinem Defekt im Pavé-Sektor Carrefour de l'Arbre habe er nicht gewusst, wie weit das Teamauto entfernt war. Es habe einen Moment gedauert, ehe das Ersatzrad bereit stand. “Letztendlich hat aber doch alles geklappt.“

Die Frage nach gelungener Revanche für die Flandern-Rundfahrt, wo er Pogacar den Vortritt lassen musste, beantwortete van der Poel mit einer Lobeshymne auf seinen Kontrahenten. “Wir wissen alle, was für ein unglaublicher Champion Tadej ist. Was er hier bei seinem ersten Roubaix gemacht hat, überrascht mich einerseits nicht, andererseits ist es auch nicht normal. Er hat einfach ein ganz besonderes Talent“, zollte der Sieger dem Zweiten Respekt.

Pogacar selbst wirkte im Ziel etwas ernüchtert. “Das war eines der härtesten Rennen, das ich in meiner Karriere gefahren bin“, gab der 26-Jährige zu. “Als wir zu fünft waren, habe ich höhere Wattzahlen als je zuvor gesehen. Am Ende war ich ziemlich leer. Ich habe gelitten, und die letzten 20 Kilometer waren sehr lang“, so Pogacar, der aber auch betonte, das Rennen genossen zu haben. Die Atmosphäre sei wegen der vielen Fans fantastisch gewesen.

Hinsichtlich seines Sturzes sprach der UAE-Kapitän von einer Fehleinschätzung. “Ich habe die Motorräder gesehen. Die standen wohl in der Kurve. Ich habe sie beobachtet und in meinem Kopf fuhren sie geradeaus. Niemand hat die Kurve genommen. Und dann kam ich sehr sehr, sehr schnell zur Kurve. Wir hatten Rückenwind und ich hatte gerade voll attackiert. Ich war einfach zu schnell.“

Völlig kaputt war der beste Deutsche im Ziel. “Es war ein sehr guter Tag, aber im Moment kann ich kaum sprechen, ich bin wirklich sehr fertig“, erklärte der 27-jährige Rutsch nach seinem bisher besten Roubaix-Ergebnis. Viele Fahrer hätten Pech gehabt mit Defekten und Stürzen. “Das ist Teil dieses Rennes, ich hatte die letzten Jahre auch schon Pech, heute lief es aber gut für mich.“

So lief das 122. Paris-Roubaix:

Nach der wie erwartet hektischen Startphase bildete sich erst in etwa bei Rennkilometer 40 die Gruppe des Tages. Rutsch, Hoelgaard, Rory Townsend (Q36.5), Oier Lazkano (Red Bull - Bora - hansgrohe), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers), Max Walker (EF Education - EasyPost), Jasper de Buyst (Lotto) und Abram Stockman (Unibet - Tietema Rockets) fuhren knapp drei Minuten Vorsprung heraus.

Mehr kam unter anderem wegen eines Sturzes von Mitfavorit Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und eines Defekts von van Aert nicht zustande, denn deshalb wurde im Feld jedesmal das Tempo hochgerissen. Bereits auf dem Vier-Sterne-Pavé-Stück Haveluy à Wallers 103 Kilometer vor dem Ziel testeten die Favoriten erstmals ihre Beine. Zunächst spannte sich Pedersen vor das Feld, dann attackierte Pogacar drüber. Van der Poel ließ sich nicht überraschen, einige anderer Favoriten aber schon. Trotzdem lief in der Anfahrt zum Trouée d'Arenberg einiges wieder zusammen.

Der Vorsprung der Ausreißer schrumpfte zu dem Zeitpunkt bereits dramatisch. Mit nur 20 Sekunden rettete sich die Gruppe in den berüchtigten Pavé-Sektor. Dort spannte sich Pogacar vor die Favoriten. Van der Poel war der einzige, der sich traute, an dem Slowenen vorbeizufahren. Unter seinem Tempodiktat bekam van Aert Mühe und verlor zwischenzeitlich den Anschluss. Nach dem berüchtigten Kopfsteinpflaster-Stück attackierte der Vorjahressieger nochmals, so dass sowohl van Aert als auch Stefan Küng (Groupama – FDJ) nicht wieder zurückkamen.

Pedersen und Bissegger im Defektpech

Im Drei-Sterne-Sektor Wallers à Hélesmes erhöhte zuerst Pedersen das Tempo, direkt nach jenem Pflasterstück attackierte van der Poel. Pogacar brachte dessen Teamkollegen Jasper Philipsen, Bissegger und Pedersen zurück zu dem Niederländer. Dieses illustre Quintett bestimmte die folgenden Kilometer. Die Verfolger um Küng und van Aert verloren immer mehr Zeit. 75 Kilometer vor dem Ziel war die Minuten-Marke geknackt. Im Sektor Nummer 15, Tilloy à Sars-et-Rosières, ereilte Pedersen das Defektpech. Der Däne fiel in die Verfolgergruppe zurück, während Pogacar attackierte. Van der Poel kam locker zu dem Slowenen hin, verweigerte dann aber die Tempoarbeit, da er Philipsen wieder nach vorn kommen lassen wollte.

Ausgerechnet in dieser Phase hatte auch Bissegger einen Schaden, so dass schon 68 Kilometer vor dem Ziel nur mehr drei Mann um den Sieg fuhren. Im Fünf-Sterne-Abschnitt Mons-en-Pevèle attackierte van der Poel erneut – damit brachte er aber vor allem Philipsen in Bedrängnis. Als Pogacar das spürte, erhöhte er seinerseits das Tempo, woraufhin der Belgier den Anschluss verlor.

In der Verfolgung hatte sich eine Gruppe mit Rutsch, Pedersen, van Aert, Bissegger, Vermeersch, Hoelgaard und Matthew Brennan (Visma – Lease a Bike) gebildet, die aber nicht näher an die Spitze kam. 37 Kilometer vor dem Ziel versteuerte sich Pogacar auf dem Pavé-Sektor Pont-Thibault à Ennevelin in einer Rechtskurve und stürzte. Er saß schnell wieder auf dem Rad und hatte zunächst 20 Sekunden Rückstand. Auf den folgenden leichteren Pflasterabschnitten konnte der UAE-Kapitän den Abstand wieder leicht reduzieren.

Nach Sturz und Radwechsel muss Pogacar Hoffnungen begraben

Doch ab dem siebtletzten Sektor, Cysoing à Bourghelles, verlor Pogacar zunehmend an Terrain. 21 Kilometer vor dem Ziel war es dann endgültig vorbei, weil der Slowene sein Rad wechseln muss. Mit 46 Sekunden Vorsprung und ansteigender Tendenz eilte van der Poel seinem Roubaix-Hattrick entgegen. Daran änderte auch ein Radwechsel nach Defekt im Fünf-Sterne-Sektor Carrefour de l'Arbre nicht viel.

Bei den Verfolgern bekam van Aert in der Phase die zweite Luft und griff mit Vermeersch an. Ihm folgten Pedersen und Bissegger, während Philipsen platt war und schnell zurückfiel. Auch Bissegger verlor bald den Anschluss, so dass ein Trio hinter Pogacar um den letzten freien Podestplatz kämpfte – obwohl dem Roubaix-Debütanten gegen Ende merklich die Puste ausging. Reichlich platt sicherte sich der dennoch lächelnde Weltmeister den Ehrenplatz. Im Sprint des Verfolgertrios kam Pedersen zu einem ungefährdeten dritten Platz. Kurz darauf holte sich Rutsch aus der nächsten Verfolgergruppe heraus den sechsten Platz und krönte damit seine beeindruckende Vorstellung an diesem Tag.

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