--> -->
09.04.2025 | (rsn) – Vier Mal fand der Scheldeprijs der Frauen bisher statt, aber erst die fünfte Austragung des belgischen Eintagesrennens wird eine neue Siegerin bringen. Denn die Dominatorin der ersten vier Editionen des Klassikers, der perfekt auf die Sprinterinnen ausgelegt ist, fehlt im Starterfeld. Lorena Wiebes (SD Worx - Protime) widmet sich nach Siegen bei Brügge-De Panne sowie Gent-Wevelgem nun der Vorbereitung auf Paris-Roubaix. Damit öffnen sich in Schoten anderen schnellen Fahrerinnen die Tür, es gibt aber auch ihrem Team die Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren.
"Wir wollen überraschen und haben unterschiedliche Karten zu spielen. Wir werden das Rennen sicher offener angehen, weil wir dieses Jahr eben Lorena nicht dabei haben", erzählte Marie Schreiber am Start gegenüber RSN. Die U23-Cross-Vizeweltmeisterin steht beim 130,3 Kilometer langen Rennen rund um Schoten erstmals in dieser Saison im Straßeneinsatz.
"Das war auch so geplant, denn meine Cross-Saison war wirklich lang. Danach habe ich drei Wochen komplett pausiert und jetzt geht es auch wieder mit den Straßenrennen los", so die 21-Jährige, der auch auf der Straße eine gute Zukunft prognostiziert wird. Die vielseitige Fahrerin aus Bettborn hat neben dem Scheldeprijs im April auch noch den Pfeil von Brabant in ihrem Rennplan stehen, ehe sie dann im Mai ihr Heimevent, das Festival Elsy Jacobs, seit dem letzten Jahr ebenfalls ein Eintagesrennen, bestreiten wird.
“Ich wollte mir keinen Stress machen und die Saison fängt so ziemlich ruhig an. Später will ich den Fokus auf Zeitfahren legen", erzählte Schreiber weiter. In dieser Disziplin eroberte sie im Vorjahr die Bronzemedaille bei den U23-Europameisterschaften. "Wichtig ist mir aber auch, dass ich gute Rennen fahre", fügte sie an.
Für die junge Luxemburgerin ist es das dritte Jahr, das sie im Trikot von SD Worx - Protime bestreitet. "Von dem her bin ich es schon gewöhnt, dass wir immer um Siege fahren. Es ist quasi business as usual", grinste Schreiber. Beim Scheldeprijs hat sie am Mittwoch die Niederländerinnen Femke Gerritse und Femke Markus, die endschnelle Italienerin Barbara Guarischi sowie die US-Amerikanerin Skylar Schneider an ihrer Seite.
(rsn) – Dem Belgier Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) ist beim 113. Scheldeprijs (1.Pro) die Titelverteidigung gelungen. Der Europameister ließ über 203 Kilometer von Terneuzen nach Schoten im S
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat beim 113. Scheldepreis (1.Pro) seinen Titel verteidigt. Der Europameister setzte sich nach 203 Kilometern im belgischen Schoten im Massensprint deutli
(rsn) – Mit dem Scheldeprijs enden Jahr für Jahr die zwei intensiven Klassikerwochen in Belgien und der Kurs in der Nähe von Antwerpen zählt zu den Lieblingsrennen von Kathrin Schweinberger (Huma
(rsn) – In Abwesenheit der viermaligen Siegerin Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat Elisa Balsamo (Lidl – Trek) den 5. Scheldeprijs (1.1) für sich entschieden. Die 27-jährige Italienerin set
(rsn) – Kaum ist mit der Ronde van Vlaanderen (1.UWT) eines der Highlights des Frühjahrs abgehakt, wartet am Mittwoch mit dem Scheldeprijs (1.Pro) ein weiteres traditionsreiches Rennen, das gleichz
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.