--> -->
29.10.2024 | (rsn) – Die 112. Tour de France wird vom 5. bis 27. Juli 2025 erstmals seit fünf Jahren komplett in Frankreich ausgetragen. Das gab die ASO als Veranstalter der Frankreich-Rundfahrt bei der Streckenpräsentation im Palais de Congres in Paris bekannt. Vom Grand Départ in Lille geht es über 21 Etappen und 3.320 Kilometer nach Paris, wo nach einem Jahr Pause aufgrund der Olympischen Spiele das Finale wieder traditionell auf den Champs-Élysées steigt.
Unter den 21 Teilstücken - die Profile sind auf der Sonderseite zu finden - befinden sich offiziell sieben Flachetappen, sechs hügelige Etappen und sechs Bergetappen, die alle mit Bergankünften enden, sowie zwei Einzelzeitfahren über zusammen 44 Kilometer – wobei das zweite ein elf Kilometer langes Bergzeitfahren in den Pyrenäen zum Altiport von Peyragudes sein wird.
Speziell in diesem Jahr ist, dass nicht neun, sondern zehn Etappen vor dem ersten Ruhetag liegen, der ausnahmsweise an einem Dienstag abgehalten wird, um am Nationalfeiertag, dem 14. Juli, Rennen fahren zu können.
Trotz einer brutal harten zweiten Woche mit drei schweren Pyrenäen-Tagen und einer Ankunft am gefürchteten Mont Ventoux zum Auftakt von Woche drei wird die Entscheidung über den Tour-Sieg 2025 erst in den Alpen fallen. Dort nämlich warten die letzten beiden Bergankünfte am Col de la Loze, der erstmals aus Richtung Courchevel erklommen wird, sowie in La Plagne auf den Etappen 18 und 19. Allein an diesen beiden Tagen sind in Summe mehr als 10.000 Höhenmeter zu bewältigen.
Beginnen wird die 112. Frankreich-Rundfahrt im flachen Norden im Terrain von Paris-Roubaix, aber ohne dessen Kopfsteinpflaster-Abschnitte. Die 1. Etappe beginnt und endet in Lille und dürfte den Sprintern gehören, bevor das zweite Teilstück zwar an der Küste endet, dort aber in Boulogne-sur-Mer ein welliges Finale bereithält – inklusive einer kurzen 15-Prozent-Rampe. Der mit 212 Kilometern längste Tag dieser Tour führt über 2.500 Höhenmeter und ist daher etwas für die hügelfesten Sprinter.
Tag drei führt von Valenciennes erneut ans Meer nach Dünkirchen, wo keine Hügel, dafür aber der Wind auf den letzten 35 Kilometern eine Rolle spielen könnte. Ansonsten ist auch dieser Tag einer für die Sprinter. Etappe 4 endet in der Heimatstadt von Jacques Anquetil, Rouen, mit einigen kurzen Anstiegen und vor allem einer sehr winkligen Streckenführung. Dort dürfte es extrem hektisch werden, da das Gesamtklassement noch kaum Konturen haben wird.
Die bekommt es tagsdrauf mit der 5. Etappe in Caen: einem topfebenen Einzelzeitfahren über 33 Kilometer zu Ehren des tausendjährigen Bestehens der Stadt. Etappe 6 von Bayeux nach Vire Normandie sieht auf den ersten Blick harmlos aus, kommt auf welligen Straßen aber immerhin auf 3.500 Höhenmeter bei 201 Rennkilometern und endet mit einer 700 Meter langen 10-Prozent-Rampe.
Noch etwas schwerer ist das Finale von Etappe 7, wenn es von Saint-Malo, wo Marcel Kittel 2013 im Massensprint gewann, zunächst wellig am Meer entlang und dann ins Landesinnere der Bretagne geht. An der berüchtigten Mur-de-Bretagne wartet ein finaler Rundkurs, so dass die gut zwei Kilometer lange und im Schnitt 6,5 Prozent steile Schlussrampe dort zweimal zu fahren ist. Etappe 8 dagegen wird wieder den Sprintern gehören. Das Flachstück beginnt in Saint-Méen-le-Grand, wo 100 Jahre zuvor der 1983 verstorbene Louison Bobet geboren wurde, und endet in Laval am Espace Mayenne – kein tellerflacher Sprint, aber eben wohl doch ein Sprint.
Das Profil der 10. Etappe der Tour de France, an deren Ende im Zentralmassiv am Puy de Sancy die erste Bergankunft ansteht. | Foto: ASO
Zum Abschluss der ersten Tour-Woche muss dann Strecke gemacht werden, damit der erste Ruhetag, der diesmal erst am Dienstag ansteht, in Toulouse abgehalten werden kann. Deshalb führt ein erster Transfer zur 9. Etappe von Laval nach Chinon, wo eine weitere Flachetappe nach Chateauroux beginnt. Dort ist das Finale windanfällig, es dürfte aber trotzdem mit einem Massensprint zu rechnen sein, wie bei den drei dortigen Ankünften, die Mark Cavendish gewann.
Etappe 10 wird am Montag zum einzigen Zentralmassiv-Abstecher der Tour 2025 – und der hat es am Nationalfeiertag der Franzosen in sich: Acht kategorisierte Anstiege und 4.400 Höhenmeter beschließen die erste Tour-Woche mit einer Bergankunft am Mont-Dore im Schatten des Puy de Sancy, dem höchsten Berg des Zentralmassivs. Die Schlussrampe ist nur 3,3 Kilometer lang, aber acht Prozent steil und schließt direkt an die Abfahrt vom Col de la Croix-Saint-Robert (5,1 km bei 6,3 %) an, der ebenfalls erst 10,5 Kilometer vor dem Ziel überquert wird.
Ein langer Transfer bringt das Peloton zu den Ruhetags-Hotels in Toulouse, wo am Mittwoch dem 16. Juli eine Flachetappe mit Start und Ziel in der malerischen Stadt nördlich der Pyrenäen wartet. Nur 154 Kilometer ist sie lang, aber die Tour-Direktion warnt: Acht Kilometer vor dem Ziel wartet noch ein steiler Stich, der die Sprinter in Probleme bringen soll.
Danach steht eine brutale Pyrenäen-Trilogie an. Dabei ist Etappe 12 von Auch über den Col du Soulor und den Col des Bordères zur Bergankunft in Hautacam mit 3.850 Höhenmetern noch der "ruhigste" Tag. Denn auf ihn folgt das Bergzeitfahren der 13. Etappe von Loudenvielle hinauf zum Altiport im Ski-Ort Peyragudes mit einem extrem steilen Finale auf dem Schlusskilometer. Das Zeitfahren ist nur elf Kilometer lang und die ersten drei davon sind überwiegend flach, doch danach wird es heiß im Kampf um den Tour-Sieg.
Die 14. Etappe führt durch die Pyrenäen unter anderem über den Col du Tourmalet und den Col d'Aspin. Das Ziel befindet sich in Superbagnères, wo zuletzt vor 36 Jahren eine Tour-Etappe endete. | Foto: ASO
Die 14. Etappe schließlich rundet die Pyrenäen mit einer Hommage an das Duell zwischen Bernard Hinault und Greg LeMond von 1986 ab. Nahezu eine Kopie des damaligen Teilstücks, beginnt es flach, führt dann aber aus westlicher Richtung über den Col du Tourmalet und den Col d'Aspin sowie noch einmal von Loudenvielle an Peyragudes vorbei über den Col de Peyresourde hinunter nach Bagnères-de-Luchon und schließlich hinauf nach Superbagnères, wo zuletzt vor 36 Jahren eine Tour-Etappe endete.
Auf der 15. Etappe lässt das Peloton die Pyrenäen schließlich hinter sich und es geht auf ein hügeliges Teilstück von Muret nach Carcassonne, das den Ausreißern gehören dürfte – oder je nach Rennverlauf vielleicht sogar den Sprintern. Am Sonntagabend steht der Transfer im Mannschaftsbus entlang des Mittelmeer nach Montpellie an, wo nach einer nur fünf Etappen umfassenden zweiten Woche der zweite Ruhetag wartet.
Die dritte Tour-Woche beginnt zunächst gemächlich. Flach geht es aus Montpellier gen Norden und Nordosten, doch am Horizont türmt sich bereits der Riese der Provence auf: der Mont Ventoux. Bis zu seinem Fuß in Bedoin ist das 16. Teilstück nicht besonders schwer, dann aber wartet die 21,2 Kilometer lange und im Schnitt 7,5 Prozent steile Steigung hinauf in die kahlen Geröllfelder, in denen zuletzt im Jahr 2013 eine Tour-Etappe endete, die Chris Froome gewann. 2016 musste die Ankunft wegen zu starken Windes ans Chalet-Reynard verlegt werden und 2021 ging es zwar sogar zweimal über den Ventoux, als Wout van Aert in Malaucène gewann, aber das Ziel lag eben erneut nicht oben auf dem Gipfel.
Die 17. Etappe führt überwiegend flach bis leicht wellig durchs Rhone-Tal und die Provence von Bollène nach Valence, wo die Sprinter noch einmal eine Chance bekommen könnten. Anschließend aber wartet bereits das große Kletter-Finale mit den zwei wohl entscheidenden Tagen dieser Frankreich-Rundfahrt.
Auf der Königsetappe der Tour de France 2025, die am Col de la Loze endet, müssen auf 171 Kilometern 5.500 Höhenmeter bewältigt werden. | Foto: ASO
Das achtzehnte Teilstück darf wohl als Königsetappe dieser Tour bezeichnet werden. Es führt von Vif, einem Vorort von Grenoble, sofort bergan und an den Fuß des Col du Glandon, über den es ins Maurienne-Tal hinüber geht, wo sich sofort der Col de la Madeleine anschließt. Nach ihm geht es nach Courchevel und von dort zur Bergankunft am Col de la Loze, der erst zum dritten Mal im Tour-Programm steht – und zum ersten Mal von dieser Seite angefahren wird. Der Schlussanstieg ist insgesamt 26 Kilometer lang. Die Etappe überbrückt auf 171 Kilometern beeindruckende 5.500 Höhenmeter.
Auch die Etappe 19 wird kaum leichter. Dort nämlich warten auf 130 Kilometern 4.600 Höhenmeter. Es geht aus Albertville über Col de Saisies und Col du Pré sowie den Cormet de Roseland nach Bourg-Saint-Maurice und zum Abschluss hinauf nach La Plagne zur sechsten und letzten Bergankunft dieser Tour – zählt man das Bergzeitfahren hinzu, sogar zur siebten.
Die Entscheidung im Kampf um das Gelbe Trikot fällt wahrscheinlich auf der 19. Tour-Etappe, auf der 4.600 Höhenmeter warten – und das auf nur 130 Kilometern. | Foto: ASO
Vorbei ist die Tour nun zwar noch nicht, doch es würde schon verwundern, wenn auf der 20. Etappe von Nantua durchs Jura nach Pontarlier noch einmal am Gesamtklassement gerüttelt wird. Dieses Teilstück darf eher als Ãœberführungsetappe und Tag für Ausreißer gewertet werden, da die richtig schweren Jura-Anstiege nicht auf dem Programm stehen – eine Hügeletappe.Â
Den Schlusspunkt unter die 112. Tour de France setzt schließlich das traditionelle Finale in Paris mit den ikonischen Schlussrunden auf den Champs-Élysées und einem letzten Tag für die Sprinter.
1. Etappe, 5.7.: Lille – Lille (185 km)
2. Etappe, 6.7.: Lauwin-Planque – Boulogne-sur-Mer (212 km)
3. Etappe, 7.7.: Valenciennes – Dunkerque (178 km)
4. Etappe, 8.7.: Amiens – Rouen (173 km)
5. Etappe, 9.7.: Caen – Caen (33 km / EZF)
6. Etappe, 10.7.: Bayeux – Vire Normandie (201 km)
7. Etappe, 11.7.: Saint-Malo – Mur-de-Bretagne (194 km)
8. Etappe, 12.7.: Saint-Méen-le-Grand – Laval (Espace Mayenne) (174 km)
9. Etappe, 13.7.:Chinon – Chateauroux (170 km)
10. Etappe, 14.7.: Ennezat – Le Mont-Dore (Puy de Sancy) (163 km)
15.7. Ruhetag in Toulouse
11. Etappe, 16.7.: Toulouse – Toulouse (154 km)
12. Etappe, 17.7.: Auch – Hautacam (181 km)
13. Etappe, 18.7.: Loudenvielle – Peyragudes (11 km / BZF)
14. Etappe, 19.7.: Pau – Luchon-Superbagnères (183 km)
15. Etappe, 20.7.: Muret – Carcassonne (169 km)
21.7. Ruhetag in Montpellier
16. Etappe, 22.7.: Montpellier – Mont Ventoux (172 km)
17. Etappe, 23.7.: Bollène – Valence (161 km)
18. Etappe, 24.7.: Vif – Courchevel (Col de la Loze) (171 km)
19. Etappe, 25.7.: Albertville – La Plagne (130 km)
20. Etappe, 26.7.: Nantua – Pontarlier (185 km)
21. Etappe, 27.7.: Mantes-la-Ville – Paris (Champs-Élysées) (120 km)
(rsn) – Enric Mas wird zum sechsten Mal in Folge das Double aus Tour de France und Vuelta a Espana in Angriff nehmen. Das kündigte der 29-jährige Spanier im Rahmen der Movistar-Team-Präsentation
14.12.2024Lipowitz erhält beim Critérium du Dauphiné freie Fahrt(rsn) – Bei der zweiten Grand Tour seiner Karriere erwies sich Florian Lipowitz (Red Bull – Bora - hansgrohe) nicht nur als bester Helfer seines Kapitäns Primoz Roglic auf dessen Weg zum vierten
14.12.2024Roglic geht 2025 das Giro-Tour-Double an(rsn) – Während sein Landsmann Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) noch nicht entschieden hat, welche zweite große Rundfahrt er neben der Tour de France 2025 fahren wird, stehen die Grand-Tour-Plän
13.12.2024Almeida fährt lieber mit Pogacar zur Tour als ohne ihn zum Giro(rsn) – Joao Almeida wird sich im kommenden Jahr bei den Grand Tours wohl voll und ganz unterordnen. Wie der Portugiese radsport-news.com am Rande des Dezember-Trainingslagers von UAE Emirates XRG m
10.12.2024Gall will in der nächsten Saison “das letzte Prozent wiederfinden“(rsn) – Nach seiner herausragenden Tour de France 2023 mit Gesamtrang acht und dem Etappensieg von Courchevel lief es in der vergangenen Saison für Felix Gall nicht nur bei der Frankreich-Rundfahrt
10.12.2024Pogacars Rennprogramm 2025: Klassiker und Tour im Fokus(rsn) – Tadej Pogacar wird auch im kommenden Jahr einen vollen Rennkalender abzuarbeiten haben und unter anderem zwei große Landesrundfahrten bestreiten. Ob das neben der Tour de France der Giro dâ
25.11.2024Giro und Vuelta: Quintana verzichtet auch 2025 auf die Tour(rsn) - Nairo Quintana wird auch 2025 nicht die Tour de France bestreiten und stattdessen wie schon in der abgelaufenen Saison den Giro d´Italia und die Vuelta a Espana fahren. Das sagte der 34-jähr
22.11.2024Geht Vingegaard 2025 das Giro-Tour-Double an?(rsn) – Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, wonach Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) Interesse am Giro d´Italia 2025 zeigen würde. In einem Interview mit dem dänischen TV 2 äuß
17.11.2024Martinez würde gern den Giro und die Tour fahren(rsn) – Noch steht nicht fest, wie die Grand-Tour-Planung von Red Bull – Bora – hansgrohe aussehen wird. Der letztjährige Giro-Zweite Daniel Martinez hat gegenüber AS Colombia aber bereits ein
13.11.2024Lidl-Teamchef Guercilena: “Müssen uns im GC noch verbessern“(rsn) – Das US-amerikanische Team Lidl – Trek war in der Saison 2024 eines, das beeindrucken konnte. Insgesamt 42-Saisonsiege feierte der Rennstall von Manager Luca Guercilena bei den Männern, nu
11.11.2024Lorang: “Wir werden in diesem Winter wirklich Red Bull werden“(rsn) – Zwar stieg Red Bull bereits zur vergangenen Tour de France als neuer Namenssponsor bei Bora – hansgrohe ein. Doch erst zur Saison 2025 wird sich das nachhaltig auf die Struktur des Rennsta
06.11.2024Evenepoels verbleibende Ziele: Den Giro und die Tour gewinnen(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat mit 22 Jahren die Vuelta a Espana und damit seine erste Grand Tour gewonnen. Knapp zwei Jahre später landete der Belgier bei seinem Tour-de-Franc
(rsn) – 22 Jahre ist Fabio Christen (Q36.5 Pro Cycling) alt, und der Schweizer kommt aus einer wahren Radsportfamilie. Schon sein Großvater gehörte zu den besten Straßensportlern und auch sein Va
21.12.2024Red-Bull-Sportchef Aldag über die Transfers von Lazkano und Co.(rsn) – Es war abzusehen, dass Red Bull – Bora – hansgrohe auch in diesem Winter wieder allerhand Veränderungen am Kader für die neue Saison vornehmen würde. Neun Profis stoßen 2025 zum Team
21.12.2024Vandeputte mit Start-Ziel-Sieg zum ersten Weltcuperfolg(rsn) – Dank einer technischen Glanzleistung hat Niels Vandeputte (Alpecin – Deceuninck) in Hulst nicht nur einen Start-Ziel-Sieg, sondern auch seinen ersten Weltcup-Erfolg gefeiert. Der Belgier w
21.12.2024Schreiber startet am schnellsten und bleibt bis zum Schluss vorn(rsn) – Schnellstarterin Marie Schreiber (SD Worx – Protime) hat den Cross-Weltcup in Hulst mit einem Start-Ziel-Sieg für sich entschieden. Lucinda Brand (Baloise – Trek Lions) baute als Zweite
21.12.2024Knolle, Groß, John und Zemke zu rad-net - Rembe - Sauerland(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
21.12.2024Vom Niemandsland nach Alpe d’Huez in wenigen Monaten(rsn) – Als Ruderin stand Valentina Cavallar schon bei den Olympischen Spielen am Start und ihr Einstieg in den Radsport kam dann doch sehr überraschend. Erst im April fand sie einen Platz bei der
21.12.2024“Riesige Erleichterung“: Auf dem Weg zurück zu alter Stärke(rsn) – Er war noch nicht ganz wieder der Alte, doch nach zwei krankheitsbedingt schwarzen Saisons hat Maximilian Schachmann 2024 endlich erneut aufblitzen lassen können, wozu er fähig ist. Das ge
21.12.2024Van Empel muss Cross-Wochenende auslassen(rsn) - Wegen eines Trainingssturzes muss Weltmeisterin Fem van Empel (Visma – Lease a Bike) die beiden Cross-Weltcups in Hulst und Zonhoven an diesem Wochenende auslassen. Wie die Niederländerin a
21.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
20.12.2024Meisterschaftsdoppel versöhnte nach Olympia-Enttäuschung(rsn) – Die Olympischen Spiele in Paris hatten die Österreicherin Anna Kiesenhofer (Roland) wieder in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit zurückgeholt. Immer wieder wurde ihre Sensationsfahrt v
20.12.2024Van Aert kehrt in Mol zu seiner ersten Liebe zurück(rsn) - Viel Zeit zur Vorbereitung konnte sich Wout van Aert (30) nicht gönnen. Nach nur drei Tagen im Cross-Training will der Belgier am Montag beim Superprestige in Mol starten. Der Cross-Vizeweltm
20.12.2024Van Schip wegen Drohungen und Beleidigungen gesperrt(rsn) - Wegen "Beleidigungen, Drohungen und unangemessenem Verhalten“ bei der Bahn-WM in Ballerup (Dänemark) hat die UCI den Niederländer Jan-Willem van Schip vom 27. Dezember 2024 bis zum 1. Febr