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06.07.2024 | (rsn) – Östlich von Dijon startet die 8. Etappe der Tour de France 2024. Vom ersten Kilometer an ist es immer leicht hügelig, was Ausreißern entgegenkommen sollte. Gleich fünf kategorisierte Anstiege verzeichnet das Profil auf dem 183,4 Kilometer langen Weg nach Colombey-Les-Deux-Eglises.
Gut 20 Kilometer nach dem Start in Semur-en-Auxois warten die ersten Anstiege. Mit der Cote de Vitteaux (3. Kat. / 2 km), der Cote de Villy-en-Auxois (4. Kat. / 2,4 km) sowie der Cote de Verrey-sous-Salmaise (3. Kat. / 2,9 km) folgen gleich drei in kurzen Abständen hintereinander, was potenziellen Fluchtgruppen die Chance geben sollte, viel Zeit auf das Feld herauszufahren. Das ist sicherlich notwendig, denn angesichts der weiterhin hügeligen Strecke werden die Ausreißer von jeder Minute, die sie dort herausgefahren haben, zehren müssen.
Nach einem kleineren flacheren Abschnitt, der mit dem Zwischensprint in Lamargelle endet, geht es wieder hoch und runter, wenn auch nicht jeder Anstieg mit einem Bergpreis ausgezeichnet ist. Zur Rennmitte warten die Cote de Santenoge (4. Kat. / 1,1 km) und wenig später die Cote de Gley-sur-Aujon (4. Kat. / 1,2 km). Auch die letzten Kilometer führen über hügeliges Terrain.
Die Streckenkarte der 8. Etappe | Grafik: ASO
In den letzten drei Jahren erfolgte in Colombey-Les-Deux-Eglises jeweils der Start des Eintagesrennens Paris-Troyes, 2017 endete auch schon einmal eine über fast identisches Terrain führende Etappe in der 700 Einwohner-Gemeinde im Grand-Est, damals holte sich Marcel Kittel den Sieg im Massensprint.
Sprintwertung:
KM 59: Lamargelle
Bergwertungen:
KM 24,1: Cote de Vitteaux (3. Kat., 2 km bei 7,3%)
KM 32,5: Cote de Villy-en-Auxois (4. Kat., 2,4 km bei 5,5%)
KM 38,8: Cote de Verrey-sous-Salmaise (3. Kat., 2,9 km bei 6%)
KM 96,7: Cote de Santenoge (4. Kat., 1,1 km bei 8,1%)
KM 122,4: Cote de Giey-sur-Aujon (4. Kat., 1,2 km bei 8,4%)
Das Streckenprofil der 8. Etappe | Grafik: ASO
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