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24.03.2024 | (rsn) - Wie im Vorjahr hat das Team Hrinkow Advarics den Auftakt der österreichischen Rad-Bundesliga gewonnen. Nachdem 2023 der Italiener Riccardo Verza beim 153 Kilometer langen Eröffnungsrennen von Leonding erfolgreich war, setzte sich am Sonntag sein slowenischer Teamkollege Jaka Primozic durch. Damit ist der Gesamtsieger der letztjährigen Rennserie auch wieder erster Spitzenreiter des neuen Wertungsjahres.
Primozic, der im Vorjahr in Leonding Vierter geworden war, setzte sich diesmal bei sechs Grad und immer wieder einsetzendem Regen im Sprint einer vier Fahrer starken Spitzengruppe vor den Österreichern Sebastian Schönberger (Felt - Felbermayr), Marco Schrettl und Sebastian Putz (beide Tirol KTM) durch.
"Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Vorjahreserfolg zu wiederholen. Ein Traum, dass uns das gelungen ist", sagte Primozic im Ziel. Auch der Tageszweite Schönberger war mit dem Renntag zufrieden. "Wir haben das Rennen von Beginn an bestimmt. Alles in allem wieder eine starke Leistung unseres Teams", so der Österreicher
Ein positives Fazit zog man auch im Lager von Tirol KTM: "Das war heute ein richtig starker Auftritt unseres Teams. Nicht umsonst haben wir auch die Mannschaftswertung gewonnen. Schrettl und Putz haben ihre gute Form aus Slowenien mitgenommen und waren im Finale die auffälligen Fahrer. Schade, dass es mit dem Sieg nicht geklappt hat, aber die Plätze drei und vier für Schrettl und Putz sind sehr ok, und auch Benjamin Eckerstorfer fuhr auf der Neun noch unter die Top-10“, freute sich Teamchef Thomas Pupp gegenüber RSN über die Leistung seiner Schützlinge.
Als bester Deutscher belegte Lukas Meiler vom stark ersatzgeschwächt angetretenen Team Vorarlberg mit 18 Sekunden Rückstand Platz sechs, gefolgt vom Österreicher Mario Gamper, der für das deutsche Team Santic - Wibatech fährt.
Bereits nach rund 20 Kilometern attackierten Paul Buschek (Tirol KTM) und Stefan Kovar (Hrinkow Advarics). Die beiden Österreicher konnten sich einen Vorsprung von bis zu 1:20 Minuten herausfahren, ehe die Ausreißer zur Hälfte der Renndistanz gestellt werden konnten.
Anschließend nahm das Team Felt - Felbermayr das Heft in die Hand und sorgte dafür, dass das Hauptfeld bis 40 Kilometer vor dem Ziel deutlich dezimiert wurde. Danach folgte Attacke auf Attacke mit wechselnden Spitzengruppen, ehe beim letzten Anstieg zum Scharfrichter Aichberg – einem 500 Meter langen steilen Hohlweg – auf den letzten zehn Kilometern mit Putz, Schönberger und Primozic nur noch drei Fahrer an der Spitze verblieben.
Auf dem letzten Kilometer taktierte das Trio. So konnte Schrettl noch zur Spitze aufschließen. Er zog auch gleich den Zielsprint an. Auf den letzten Metern aber hatte Primozic die besten Beine und siegte zeitgleich vor Schönberger und Schrettl.
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