--> -->
27.02.2024 | (rsn) - Für Storck – Metropol, der nach der Absage des von vielen Erkrankungen gebeutelten Rembe Pro Cycling Teams einzigen deutschen Mannschaft, gab es beim GP Samyn (1.1) nicht viel zu holen. Bei dem 204 Kilometer langen belgischen Traditionsrennen von Quragnon nach Dour waren die World- und ProTeams letztlich eine Nummer zu groß.
Beim Sieg des Belgiers Laurenz Rex (Intermarché – Wanty) war der Luxemburger Noe Ury auf Platz 99 mit etwas mehr als sieben Minuten Rückstand bester Fahrer seines Teams. Zudem kamen noch Marc Clauss und Campo Schmitz ins Ziel.
“Noe hat sich dann noch stark im `Hauptfeld` durchgekämpft und Campo und ich sind einfach immer weiter gefahren und waren froh, die Ziellinie noch gesehen zu haben“, berichtete Clauss gegenüber radsport-news.com.
Ury meinte nach dem Rennen zu radsport-news.com, dass "mehr dringewesen wäre." Er selbst habe sich aber nicht so gut positionieren können und sei so von Anfang an hinterhergefahren. "Ich bin immer wieder rangefahren und irgendwann aufgeplatzt. Der Kurs hat eine schlechte Positionierung einfach nicht erlaubt. Entweder `Posi oder nix`, egal wie stark man ist. Ist man nicht gut positioniert, bringt dir kein Watt der Welt was. Aber auf das Rennen können wir aufbauen", so der Luxemburger.
Das primäre Ziel war es, die Gruppe des Tages zu besetzen. Doch als sich schon früh die Ausreißer absetzten, die den Großteil des Rennens dominieren sollten sollten, verpasste Storck – Metropol den Postabgang.
“Wir haben es probiert, aber der Kampf um die Gruppe war nicht ohne. Campo und ich haben es öfter versucht, aber leider haben wir es nicht geschafft“, berichtete Clauss, dessen Teamkollege Linus Scheitinger bereits früh im Rennen gestürzt war. Dieser musste zwar zur ersten Untersuchung ins Krankenhaus, konnte dieses am Abend mit Schürfwunden aber wieder verlassen.
Das Team Storck - Metropol bei Le Samyn. Foto: Team Storck - Metropol Cycling
90 Kilometer vor dem Ziel ging es auf den finalen Rundkurs, auf dem mehrere Pavé-Sektoren und kleinere Hügel anstanden. “Ab da war es nur noch Krieg“, so Clauss weiter. Pech hatte dabei Ole Theiler, der Kapitän der Equipe. Er war in der entscheidenden Rennphase in einen Sturz verwickelt und musste sein Rad wechseln. "Mit seinem Sturz hatte Ole wirklich Pech"; meinte Ury und Clauss bedauerte: "Das war es leider für ihn im Rennen."
Nachdem Storck - Metropol nach der Mallorca Challenge nun schon zum zweiten Mal in der noch jungen Saison gegen die WorldTour-Konkurrenz fuhr, fragte radsport-news.co, nach, welche Aufgabe schwieriger gewesen sei – Mallorca oder Samyn - meinte Clauss: "Prinzipiell kann man bei solchen Rennen mit weniger Watt doch noch besser mitfahren, wenn man sich gut positioniert und mit Auge fährt.“
Beim nächsten Rennen am Samstag, dem Ster van Zwolle (1.2) wird keine WorldTour-Konkurrenz auf Storck - Metropol warten, viel einfacher dürfte der hart umkämpfte Saisonauftakt in den Niederlanden aber auch nicht werden.
(rsn) - Rembe – rad-net war am vergangenen Wochenende mit zwei Teams in Dänemark und Belgien unterwegs. Während auf einer im europäischen Norden auf einer gravellastigen Strecke zwei Top-20 Ergeb
(rsn) - Am 1. Mai waren mehrere deutsche Kontinental-Teams bei wichtigen internationalen Rennen erfolgreich im Einsatz, konkret bei der Schlussetappe der Tour de Bretagne in Frankreich (UCI 2.2), dem
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
Lotto – Kern Haus – PSD Bank knüpft in Frankreich an Erfolge an Bei der siebentägigen Tour de Bretagne (2.2), einer der härtesten Rundfahrten der europäischen Kontinentalszene, setzte Lotto
(rsn) – Gemeinsam mit Alexander Hajek (Red Bull Bora – hansgrohe) gehört der Tiroler Marco Schrettl (Tirol – KTM) zu den großen Zukunftshoffnungen des österreichischen Radsports. Viele Jahre
(rsn) – Am Osterwochenende nahmen die Teams Bike Aid und MyVelo Pro Cycling an der Jura-Trilogie in Frankreich teil. Die Serie umfasste drei UCI-Eintagesrennen der Kategorie 1.1: die Classic Grand
(rsn) - Da die letzte Etappe aufgrund gefährlicher Bedingungen noch während der Neutralisation gestoppt und abgebrochen wurde, blieb die Gesamtwertung auf dem Stand des Vortages. Silas Koech (Lott
(rsn) - Silas Koech hat seinem neuen Team Lotto – Kern Haus – PSD Bank den ersten UCI-Sieg der Saison 2025 beschert. Der 21-jährige Rheinbacher gewann in Frankreich die 2. Etappe der 64. Tour du
Paris–Roubaix zählt nicht nur bei den Profis zu den prestigeträchtigsten Rennen des Jahres. Auch im U23-Bereich genießt die "Hölle des Nordens“ einen hohen Stellenwert – was sich daran zeigt
Bei der Tour of Hellas (2.1) musste sich der Deutsche Anton Schiffer (Bike Aid) nur knapp Harold Martin López vom WorldTour-Team XDS - Astana geschlagen geben. Nach fünf Etappen trennten die b
(rsn) - Wie auch schon in den letzten Jahren hat in Schweigen die Rad-Bundesliga begonnen. Der Grand Prix der Südlichen Weinstraße, der durch Offroad-Abschnitte und schlechte Straßen perfekt in das
(rsn) - Am Wochenende startet die Rad-Bundesliga 2025. Während für die Männer bereits am Samstag beim Großen Preis der südlichen Weinstraße in Schweigen der Startschuss fällt, kämpfen die Frau
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st