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18.02.2024 | (rsn) - Zum Auftakt der Tour du Rwanda (2.1) hat das Development-Team von Soudal - Quick-Step die Profimannschaften in den Schatten gestellt. Im 18 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren von Kigali setzte sich die von William Lecerf angeführte Formation mit deutlichen 36 Sekunden Vorsprung auf Israel - Premier Tech durch, das Kapitän Chris Froome schon früh verloren hatte. Für die Gesamteinzelwertung zählte das Teamzeitfahren allerdings nicht, so dass der Rückstand von über fünf Minuten für den viermaligen Toursieger folgenlos blieb.
“Eigentlich lief es für uns ganz gut und wir sind zufrieden mit Platz zwei. Wir sind super reingekommen und alles lief harmonisch. Leider haben wir Chris kurz vor der Hälfte der Renndistanz verloren, was es nicht einfacher gemacht hat", berichtete Israel-Fahrer Moritz Kretschy gegenüber radsport-news.com.
Im Schlussanstieg hatte der Deutsche U23-Meister nur noch Joseph Blackmore und Itamar Einhorn an seiner Seite. Da die Zeit nach dem dritten Fahrer genommen wurde und Einhorn im letzten Anstieg zu kämpfen hatte, "mussten wir etwas rausnhmen", so Kretschy weiter. "Wir haben da natürlich ziemlich viel Zeit verloren. Aber ich war wegen der Hitze da auch schon ziemlich am Limit", fügte der 21-Jährige an.
Das Streckenprofil der 1. Etappe der Tour de Rwanda | Foto: Veranstalter
Dem deutschen Team Bike Aid blieb in Kigali mit 2:18 Minuten Rückstand Rang 14. "Das Rennen lief für uns ganz gut. Klar gibt es Dinge, die hätten besser laufen können, aber es war für uns ein schöner Start", befand Oliver Mattheis gegenüber radsport-news.com. Den Kurs bezeichnete der Bike Aid-Fahrer als "ziemlich anspruchsvoll", da es ständige Richtungswechsel gab und sich bergab- und bergabführende Passagen abwechselten. Dabei hatte Bike Aid Glück, bei trockenen Straßen fahren zu können. "20 Minuten vor unserem Start hat es richtig geschüttet, aber nach fünf Minuten war schon wieder alles trocken", so Mattheis.
Der 28-Jährige stand bereits im Vorjahr bei der Tour du Rwanda am Start und zeigte sich nun erneut begeistert von der Atmosphäre am Streckenrand. "Von der Stimmung her war es richtig cool. Es waren total viele Menschen am Straßenrand, man hat teilweise gar nicht mehr sehen können, wo die Kurve hinführt. Die Atmosphäre war wirklich beeindruckend, das kennt man so von den europäischen Rennen nicht", so Mattheis weiter.
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