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30.09.2023 | (rsn) - Das Team Storck - Metropol Cycling hat in seinem letzten UCI-Rennen des Jahres eine couragierte Leistung gezeigt, sich beim GP Cerami (1.2) aber nicht mit einem Spitzenergebnis belohnen können.
Während sich der Neuseeländer James Fouché vom Zweitdivisionär Bolton Equities Black Spoke nach 152 Kilometern in Frameries den Sieg aus einer drei Fahrer starken Spitzengruppe holte, kamen Marc Clauss und Roman Duckert zwei Sekunden dahinter im 45 Fahrer starken ersten Feld ins Ziel. Clauss belegte Rang 29, Duckert folgte zehn Plätze dahinter.
"Es war ein typisch belgisches Rennen mit viel rechts/links, hoch/runter und auf der Zielrunde ein 1,8 Kilometer langes Pflasterstück", skizzierte Clauss im Gespräch mit radsport-news.com den Streckenverlauf. "Wir haben uns als Team immer gut gefunden und an den entscheidenden Stellen gut in Position gefahren, vor allem beim Pflasterabschnitt", ergänzte er.
Im 500 Meter langen Bergaufsprint hinauf zum Ziel "habe ich alles rausgehauen, was in den Beinen war. Leider hat es nur zu Rang 29 gereicht", so Clauss, dessen Teamkollegen Robin Fischer und Patrick Schubert von Defekten zurückgeworfen worden waren.
Trotz des verpassten Topergebnis hatte Clauss aber Spaß am Rennen gehabt. "Alles in allem hat es richtig Bock gemacht", schloss der 25-Jährige.
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