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10.09.2023 | (rsn) - Das Team Storck - Metropol Cycling hat zum Auftakt der Tour of Salalah (2.2) im Oman nahtlos an die guten Leistungen der vergangenen Wochen angeknüpft und beim 12. Saisonsieg des Algeriers Yacine Hamza drei Fahrer in den Top Ten platzieren können. Als Lohn sprang der Sieg in der Tagesmannschaftswertung heraus.
Besonders gut lief es auf der 123 Kilometer langen 1. Etappe zwischen Khor Rori und Ayn Ishat für Robin Fischer. Der 29-Jährige schaffte es in die vierköpfige Ausreißergruppe des Tages, die den Sieg unter sich ausmachte und fuhr zwei Sekunden hinter Hamza als Zweiter über den Zielstrich.
"Zu viert mussten wir fast den ganzen Tag gegen den Wind ankämpfen. Der Thailänder und der Niederländer von Universe fingen schon nach 80 Kilometern an, zu schwächeln, so dass der Algerier und ich die meiste Führungsarbeit leisten mussten", schilderte Fischer gegenüber radsport-news.com.
15 Kilometer vor dem Ziel schüttelten Fischer und Hamza schließlich ihre zwei Begleiter ab. Zehn Kilometer später ging es eine kleine Rampe hinauf, wo der Deutsche attackieren wollte. "Doch der Algerier forcierte selbst das Tempo und meinen Konter über die Kuppe konnte er direkt mitgehen", so Fischer weiter.
Nach den Attacken bei extremer Hitze konnte sich der Storck-Fahrer nicht mehr ausreichend erholen und musste sich im Zweiersprint dem schnellen Hamza geschlagen geben. "Auf der einen Seite sehr schade, auf der anderen Seite sind es aber auch meine ersten UCI-Punkte, worüber ich mich doch sehr freue", gestand Fischer, der unter anderem Ex-WorldTour-Profi Grega Bole hinter sich ließ, der als Dritter über den Zielstrich fuhr.
Das starke Abschneiden von Storck - Metropol Cycling komplettierten Campo Schmitz auf Rang fünf und Marc Clauss, der zu Beginn der Etappe auch als Ausreißer aktiv war, auf Platz neun. "Eine super Teamleistung", befand Fischer abschließend.
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