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14.08.2023 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat einen Tag nach dem Ende der ersten Super-WM (3. – 13. August) in Glasgow eine positive Bilanz gezogen. “ Für uns war es ein Erfolg, definitiv ein Glücksfall. Es war sogar noch besser, als wir erwartet hatten“, sagte Sportdirektor Peter Van Den Abeele dem belgischen TV-Sender Sporza.
Noch liegen die abschließenden Zahlen zu den Einschaltquoten nicht vor, doch Van Den Abeele war auch diesbezüglich bereits optimistisch: “Das Downhill am ersten Samstag lockte mehr als eine Million Zuschauer bei der BBC an. Das ist phänomenal für eine solche Disziplin“, sagte mit Blick auf die Mountainbike-Disziplin.
Auch über die Umgestaltung des Zeitplans der Straßenwettbewerbe äußerte er sich positiv. Erstmals nämlich bildete das Frauenrennen das große Finale, wogegen das der Männer bereits eine Woche vorher stattfand. “Wir wollten uns zu Beginn auf die Männer konzentrieren, um den Leuten dann zu zeigen, dass es noch nicht vorbei ist.“ Insgesamt wurden in den vergangenen eineinhalb Wochen 13 Weltmeisterschaften ausgetragen, damit war es die größte Veranstaltung der Radsport-Geschichte.
Die nächsten Super-Weltmeisterschaften sind für das Jahr 2027 geplant. Dann wird die französische Region Haute Savoie Gastgeber sein. Und auch danach soll es in vierjährigem Abstand weitergehen. “Wir haben bereits Kontakte für 2031. Dafür gibt es fünf verschiedene Kandidaten von drei verschiedenen Kontinenten. Die Formel funktioniert, das Interesse ist groß“, fügte Van Den Abeele an.
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