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12.08.2023 | (rsn) - Olympiasieger in Tokio, Europameister in München, nun Weltmeister in Tweed Valley – Tom Pidcock hat am Sonntag seine Titelsammlung im Mountainbike komplettiert. Silber ging an den Neuseeländer Samuel Gaze, der im Short Track Gold gewonnen hatte. Den dritten Platz auf dem Podium holte sich der Schweizer Altmeister Nino Schurter. Der französische Bora-Profi Victor Koretzky wurde Vierter, der Deutsche Luca Schwarzbauer kam als Neunter ins Ziel.
Pidcock musste wie Mathieu van der Poel aus der fünften Reihe starten. Während der Niederländer in der letzten Kurve der ersten Runde stürzte und mit Knieproblemen aufgab, konnte sich der Brite langsam nach vorn schieben. Im dritten Umlauf erreichte Pidcock das Spitzentrio um Schurter, den Südafrikaner Alan Hatherly und Jordan Sarrou. Der Franzose musste dem Tempo allerdings sofort Tribut zollen.
In der sechsten von acht Runden attackierte der Ineos-Profi. Hatherly fiel zurück, Schurter versuchte, noch zu folgen, scheiterte aber. Pidcock fuhr nun solo zur Goldmedaille, hatte dabei allerdings größere Sorgen, als man vermuten konnte, wie er später im Interview zugab: “Ich bin enorm erleichtert. Als ich attackierte, ging meine Schaltung kaputt. Meine Gänge sprangen hin und her, ich konnte nicht richtig drücken. Das war extrem stressig.“
Während die von ihm abgehängten Gegner chancenlos waren, musste sich Pidock noch dem aufkommenden Gaze erwehren, der nach einem schlechten Start Fahrer um Fahrer aufsammelte und letztendlich mit 19 Sekunden Rückstand Silber gewann.
Im Gegensatz zum Australier kam Schwarzbauer gut aus den Blöcken. Wie so oft fiel der 26-Jährige danach aber langsam zurück und fuhr zwischenzeitlich außerhalb der Top Ten, in die sich Schwazrzbauer im letzten Drittel des Rennen allerdings wieder zurückkämpfte. So belegte er mit Platz neun den gleichen Rang wie im Short Track, bei dem er auf dem Bronzerang liegend von Pidcock in derselben Kurve, die auch van der Poel zum Verhängnis wurde, abgeräumt worden war.
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