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12.08.2023 | (rsn) - Durch die Zeitbonifikation für den dritten Etappenrang am Schlusstag der Tour of Szeklerland (2.2) hat Martin Messner (WSA KTM Graz /p/b Leomo) noch den Gesamtsieg eingefahren. Vor dem Österreicher landeten auf dem hügeligen Teilstück mit Ziel in Miercurea Ciuc nur der rümänische Tagessieger Cristian Raileanu und der Norweger Torbjorn Roed.
Messner, der als Gesamtvierter in den Schlusstag gegangen war, hatte im Finale mit vier weiteren Fahrern die Flucht nach vorne angetreten und mit diesen den Tagessieg unter sich ausgemacht. Auf dem Schlusskilometer attackierte Roed früh, wodurch zwei Fahrer der Gruppe zurückfielen. Auf den letzten Metern wurde der Norweger noch von Raileanu überholt, während sich Messner den dritten Rang sicherte. Das Feld kam mit über einer Minute Rückstand ins Ziel.
"Unser Plan für heute war, auf den letzten Bergwertungen zu attackieren und so die Gesamtwertung an uns zu reißen. Obwohl wir nur mit vier Fahrern angetraten, setzten die Jungs den Plan perfekt um und Martin konnte den Gesamtsieg aus der Spitzengruppe heraus gesichert ins Ziel bringen", freute sich Teamchef Christoph Resl gegenüber radsport-news.com über den ersten Rundfahrtsieg der Teamgeschichte seit dem Erfolg bei der Uniqa-Classic 2001.
Im Endklassement hatte Messner fünf Sekunden Vorsprung auf Roed und 18 auf Raileanu.
Für Santic - Wibatech, der einzigen deutschen Mannschaft am Start, war am Schlusstag der Pole Bartlomiej Proc auf Rang elf bester Fahrer. Im Gesamtklassement belegte dessen Landsmann Szymon Tracz 1:05 Minuten hinter Messner Platz acht.
"Wir hatten heute wirklich großes Pech im Finale, da wir fehlgeleitet wurden. Dadurch habe ich meinen Podiumsplatz verloren", berichtete Tracz, der als Gesamtdritter in den Schlussstag gestartet war, gegenüber radsport-news.com.
radsport-news.com, w
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